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Erfahrungen (1)

1.2 von 5
, 2. Januar 2010
Nie wieder Stahlhut!!!! Der Betrieb ist, wie man mir neulich sagte über Münsters Grenzen hinaus als Verbrecher bekannt! Aber... der Reihe nach... Im Mai 2008 kaufte ich bei Stahlhut ein Ford Escort Cabriolet mit 105 PS. Schönes Auto, mit allem drum und dran, was der Cabriofahrer braucht. Ich wohnte damals noch in Dortmund und kannte Stahlhuts Ruf nicht. Auf den ersten Blick war das Fahrzeug wirklich gut in Schuss. bis auf das Verstellrad der Vordersitze, sowie die hinteren Seitenfenster, die nicht auf den e. Fh. reagierten. Das ganze sollte allerdings bis zur Abholung des Fahrzeuges zwei Tage später behoben sein. Also... 1200 € über den Tresen gelegt und das Fahrzeug zwei Tage später abgeholt. Und da begann der Ärger. Als ich in Dülmen auf der Landstrasse das Cabriofeeling in vollen Zügen genießen wollte, gingen die Rückfenster nur bis zur Hälfte runter. Super!!! Naja, eigentlich brauche ich die Rückfenster ja nicht, also, hochgefahren. Die ersten zwei wochen funktionierte das Auto gut. bis ich merkte, wie sich der Sitz immer weiter in die Waagerechte senkte. Als ich den (angeblich) reparierten Sitz hochfahren wollte, hatte ich das DRehrad in der Hand, an den Rändern zugeschmiert mit Kleberesten. Auch das ging noch, da ich den Sitz im vorgeklappten Zustand auch hochfahren konnte. Wenige Tage später war ich nach meinem Kneipenjob, nachts auf der A 2 nach Datteln unterwegs, als mir kurz vor Waltrop die Leistung wegging. innerhalb weniger sekunden fuhr ich statt 120 nur noch 40 Km/h. Und das mitten auf der Autobahn. Also blieb ich mitten in der nacht um 2 Uhr in der tiefsten Pampa stehen und rief den ADAC. der sagte 5 mal "Oh,mann" und "das wird nicht billig". Die Hydrostössel seien im Eimer. Als ich ihm sagte, das ich den Wagen erst einen monat zuvor gekauft hatte, riet man mir sofort zum Anwalt zu gehen, da man mich über den Tisch gezogen hätte. Am nächsten Tag rief ich bei Stahlhut an und bat den Wagen abzuholen und den Schaden zu behebn. Man sagte mir sinngemäß ich sei selbst schuld, denn man hätte ja auf dem Kaufvertrag den zusatz Privatvermittlung vermerkt. Dementsprechend fiele die 1 jährige Gebrauchtwagengarantie weg. Aber da man mich ja als guten Kunden behalten wollle, würde man das Fahrzeug abholen und überholen. Immerhin etwas! Ich das Fahrzeug wieder zwei Tage später abgeholt (O-Ton Stahlhut: "der schnurrt jetzt wie ein Sechszylinder!")und weitergefahren. Ging alles soweit wieder ganz gut weiter. Zwei Wochen später, mitten in Frankfurt, blieb das e-Verdeck stehen. Mitten im Öffnungsvorgang! Um überhaupt weiterzukommen, rief ich einmal wieder den ADAC zur Hilfe. Da ließ sich das Verdeck nur noch manuell betätigen. Naja, technischen schnickschnack brauche ich ja eh nicht. Am 4. 9. 2008, auf den Tag genau 4 monate nach dem Kauf des Fahrzeuges, war um kurz nach 23 Uhr die Zylinderkopfdichtung durch und der Getriebesimmerring total auf! Dies waren die Aussagen des ADAC MItarbeiters und des Sachverständigen, der später noch da war, da ich Stahlhut eigentlich verklagen wollte! Wirtschaftlicher Totalschaden! Dies seien keine Schaden, die mal eben auftreten. Als ich von Stahlhut die Wandlung des Vertrages oder wenigstens eine weitere Reparatur verlangte und mit dem Anwalt drohte, lachte man mich aus und wies mich darauf hin, "mich nicht mit den Falschen anzulegen!" Das war es dann mit meinem Cabrio. Ich bekam immerhin noch 150 Euro für den Schrotthaufen. Macht einen Verlust von 1050 € Fazit: Nie wieder Stahlhut!!! Aber immer gerne, die netten Jungs vom ADAC! Vielen Dank nochmal :)
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Abholtermin eingehalten
Keine kurzfristige Terminvergabe
Kein Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen