Jakob Aigner

Ich war mit meinem alten Mercedes G zum reparieren der vorderen Bremse beim Aigner. Sie haben keinen Hochglanzshowroom, sondern schauen aus, als ob sie etwas verstehen. Sonst mache ich alles selbst, aber nicht die sicherheitsrelevanten Dinge. Beim Abgeben kurz vor Feierabend waren alle trotzdem sehr freundlich. Der Chef hat alles genau gefragt und sich das Auto mit mir angeschaut. Am Nachmittag des Folgetags bekam ich einen Anruf, was genau gemacht werden muß und was es kostet. Ich habe die Ersatzteilpreise im internet nachgeschaut und sie sind noch billiger beim Aigner als wenn ich sie selbst bestellt hätte. Die Arbeitsstunde kostet halt überalll viel Geld. Auto bremst wieder sehr gut, also zufrieden.

Ich war mit meinem VW beim VW Händler weil die Heckklappe nicht aufgegangen ist. Die wollten mit 1.500 € abküpfen, weil der Scheibenwaschanlagenschlauch in das Handschuhfach tropft, wo sich das Steuergerät befindet. Bin dann beim Aigner durch Empfehlung eines Freundes gelandet. Der Hat sich das ganze angesehen und nachgesehen was man da machen kann. Das Auto wurde repariert und alles funkioniert. VW wollte die ganze Armatur ausbauen. Die beim Aigner haben den Schlauch für die Waschanlage einfach neue verlegt und das Steuergrät ausgetauscht für die Hälfte dessen was VW wollte. Das ist echt eine tolle Leistung vom Aigner gewesen und hat mir viel Geld gespart. Da fahr ich wieder hin.

Hatte mir die Werkstatt bzgl. der Angabe Bosch Klimaservice ausgewählt. Bei der Klimaanlage trat an einer Stelle Kontrastmittel aus. Diagnose: Trocknerpatrone wechseln und Klimaanlage neu befüllen. Die Terminvereinbarung lief problemlos und schnell. Ein Ersatzwagen konnte auf Nachfragen kostenpflichtig für 35,- € gemietet werden. Das Auto in der früh abgegeben. Alles sehr zügig und schnell! Für den Mietwagen mussten keine Formulare unterschrieben werden. Als ich mich in den Opel setzte war ich erstaunt! Ein absolut verschmutztes, altes Werkstattauto mit u.a. alten Brotzeittüten auf der Rückbank. Das Lenkrad klebrig und schmierig. Am Abend mein Auto (nach einem Anruf) abgeholt und den Leihwagen abgegeben. Die Rechnungshöhe entspricht ca. dem eines Kostenvoranschlages einer Vertragswerkstatt. Ein Stundensatz von 79,- € für eine freie Werkstatt ist schon sehr teuer! Positiv: die Klima lief wieder. Negativ: Das Lederlenkrad, die Türgriffe und der Schaltknauf waren schmierig und verdreckt wie beim Leihwagen. Meine Reinigungstücher komplett schwarz! Nach zwei Wochen und einem Blick in den Motorraum kam der Ärger- wieder trat Kontrastmittel an der selben Stelle aus, obwohl die Klimaanlage überprüft worden ist?! ...also wieder zur Werkstatt. Kurzer Blick in den Motorraum: Diagnose das scheint nicht die Trocknerpatrone zu sein, sondern das Leck sei vermutlich an einer Leitung über der Patrone und die Flüssigkeit läuft an der Leitung herunter (was ???....dachte die Klima wurde überprüft??? zumind. lt. Rechnung ) Es sollte ein neuer Termin vereinbart werden. Da ich nun meine Zweifel an der Diagnose hatte, kurz bei einer Vertragswerkstatt vorbeigefahren. Diagnose: Trocknerpatrone undicht. Also diesmal einen Termin in der Vertragswerkstatt vereinbart, da dieses Thema endlich zum Abschluss kommen muss und ich mit funktionierender, dichter Klima in den Urlaub fahren will. Diagnose vom Meister: Es wurde eine völlig falsche Trocknerpatrone verbaut, jedem Kfz-Mechaniker hätte das lt. seiner Aussage auffallen müssen. Der Durchmesser für die Leitung an der Trocknerpatrone ist viel zu groß. Es wurden Beweisphotos vom Ausbau gemacht, der Motorraum gereinigt und mir die falsche Trocknerpatrone ausgehändigt. Jetzt ist die Klima dicht und ich bin keine Aigner-Kunde mehr!!! Fazit: Das nächste Mal gleich zum Vertragshändler!

Ich bin sehr zufrieden mit den Leistungen der Werkstatt. Ich hatte meinen A Klasse Mercedes bei einer Vertragswerkstatt zum Anlasser wechsel. Die wollten 1.500.00 € für die Reparatur haben. Das war mir dann zu teuer. Ich habe mein Auto dann zur Firma Aigner gebracht und die haben das ganze für nur 100.00 € repariert. Es war nur ein Kabel das nicht in Ordnung war. Ich werde wieder dort hinfahren und auf alle fälle kann ich die Werkstatt nur weiterempfehlen. Die sind auch sehr freundlich, nett und hilfsbereit

Ich fahre einen Honda mit einer Gasanlage und wollte mir bei meinem Honda Händler eine Anhängerkupplung einbauen lassen. Mein Honda Händler erklärte mir, dass durch den Einbau der Gasanlage ein Einbau einer Anhängerkupplung nicht möglich sei. Als ich im Internet recherchierte, fand ich die Firma Aigner, die Gasanlagen einbaut und eine Autowerkstatt hat. Nach telefonischer Rücksprache, erklärte man mir, es ist sicher möglich eine Anhängerkupplung in meinen Honda einzubauen. Ein kurzfristiger Termin zur Überprüfung des Fahrzeuges wurde vereinbart. Bei der Besichtigung des Fahrzeuges, sagte Herr Aigner, man müsse nur eine Gasleitung verlegen um die Anhängerkupplung einzubauen, das sei alles. So einfach. Der Einbau und die Anhängerkupplung waren bei der Firma Aigner deutlich günstiger als bei meinem Honda Händler. Innerhalb von 3 Tagen bekam ich einen Termin zum Einbau. Ich brachte das Fahrzeug am Morgen zum Einbau und holte es am Nachmittag wieder ab. Jetzt habe ich eine Anhängerkupplung an meinem Honda und eine neue Werkstatt, die mir alles an meinem Honda macht und mich dabei auch gut berät.

Ich habe einen T4, von einem Freund wurde mir die Firma Aigner empfohlen, der Chef ist freundlich und lässt auf Qualität hoffen. Ausserdem gibt es eine Bewertung im Netz die so positiv ist, dass man fast nicht nein sagen kann. Kurz um mein Bus benötigte eine "Gas"-Inspektion und der Leerlauf sollte überprüft werden. Der erste Anruf kam prompt, Luftmassenmesser sei defekt, ca. 120,- Euro, Ich gab das ok. Nächster Anruf 3 Gaseinblasventile defekt. Ich gab das ok. 3x 120,-. Nächster Anruf "jetzt läufts schon besser, aber die Ansaugkrümmerdichtung ist defekt muss erneuert werden". Weitere 350,- Euro. So, einmal durchgeschnauft, aber wenns dem guten Zweck dient, also wieder ok. gegeben. Hier zweifelte ich ein erstes Mal an der Diagnosefähigkeit der Werkstatt, erstmal lief mein Bus bis in die Werkstatt und ausserdem schaut das sehr nach Austauschdiagnose auf Kosten des Besitzers aus. Naja ich liebe meinen Bus, lies alles reparieren und rief dann an wegen der Abholung. Mehrere Anrufe, bis am Ende der Woche auf einmal durch seltsame Gründe der Motor nicht mehr ansprang. Nach erneurten Anrufen, bekam ich die Mitteilung, die Steuerkette sei übergesprungen und der Zylinderkopf müsste repariert werden. Das würde aber die Werkstatt übernehmen, bis auf die Teile. Es wurden nach Chefaussage, 3 Auslassventile erneuert und die Gleit und Spannschienen. Ok, Abrechnungstag, ca. 14 Tage nach Ersttermin. Die Rechnung 4000,-, wobei großzügig 2000,- von der Werkstatt übernommen werden sollten. Naja auf meiner zu zahlenden Rechnung wurde großzügigst 78,- Stundensatz bei meinen Servicearbeiten berechnet, sowie großzügige Teilepreise für o.g. Teile. Auf der Kulanzrechnung wurde auch großartig aufgerechnet, Arbeiten wurden doppelt und dreifach gerechnet und Arbeiten aufgeführt z.b. Steuerkette tauschen obwohl kein Ersatzteil "Steurkette" berechnet war. Alles irgendwie merkwürdig. Scheinbar damit der Kulanzrahmen für den Kunden dicker ausschaut und die zu zahlende Rechnung kleiner scheint. War mir auch egal, wollte mein Auto wieder. Losgefahren fertig. Nächster Morgen starten, lautes Klackern und Kühlwasser fehlt. Chef immer noch nett. Bitte wieder kommen, wir schauen nach. Letzte Werkstattaussage: Ersatzmotor! Durchatmen, mein schönes Auto. Problematisch ist, ich bin selber Kfz. Meister und nur zu faul selber zu schrauben. Nach einigen Überlegenstagen habe ich mich entschlossen, meinen Bus abzuholen und die Werkstatt verzichtet auf die Rechnung. Wie richtig und dumm von mir. Den Prozess hätte ich gewonnen. Weil: Ich also brav meinen Motor zerlegt, neue Einblasventile? Fehlanzeige, die alten wie eh und je! Neue Auslassventile? nichts, alt und verkrustet! So was ist da los????? Die Altteile sind irgendwie anders. Kettenspanner sieht irgendwie komisch aus, getunt, auf keinen Fall original. Warum???? Gut, Spannschiene, Gleitschiene neu, passt, aber warum nicht gleich die Kette mit getauscht, auf der Rechnung standen AW`s dafür, ausserdem bietet es sich ja an bei 4 Stunden Getriebeausbau??? Werkstatt mit Erfahrung sieht anders aus! Gut, also ich wechsel die Steuerkette, den Spanner, auch gleich eine neue Kupplung, weil es sich anbietet nach 230TKM und der Aufwand im Moment gleich null ist. Motor läuft. Längung der alten Steuerkette 1cm. Zu viel für jeden Spanner. Wie die jetzt meine Ventile wieder gerade gebracht haben, weiss ich nicht, Vielleicht sollten aber auch nur Teilekosten abkassiert werden. Alles in allem ist alles hier Beschriebene wahr. Die Werkstatt hätte Ihre 2000,- gern verdienen können, hat es sich aber selber verpfuscht. Ob ich jetzt ein Einzelfall bin? Wahrscheinlich. Ich denke das die Werkstatt einfach mit der Komplexität der Motorarbeiten überfordert war und einfach ihre Verlustarbeitszeiten so wieder rein bekommen wollte. Ob der Stundensatz wirklich 78,- ist, werde ich nie erfahren, weil ich nie wieder hin gehe. Trotzdem kann es sein, dass die Werkstatt bei mir einmalig so handelte. Was ich der Werkstatt ankreide: 1. sie hätte mir ruhig sagen können daß mein Exot einfach eine Nummer zu groß ist, gut aber wer gesteht sich schon so etwas ein. Verziehen! 2.wenn man das Getriebe eines T4 ausbaut, den Motor teilzerlegt, warum wechselt man nicht gleich den kompletten Steuertrieb sondern nur die Gleit und Spannschiene? Und warum nicht gleich die Kupplung? Schöner kann man doch sein Geld nicht verdienen, welcher Kunde sagt da schon nein? 3. Warum ist die Rechnung so? Ich weiss daß es ärgerlich ist, wenn ein Mitarbeiter Stunde um Stunde an einem scheinbaren Fass ohne Boden Arbeitsstunden bei der Fehlersuche und Kulanzreparaturen verheizt, aber das Risiko seinen bis dato guten Ruf zu ruinieren???? Ich weiss ja nicht. Ich hoffe das war eine Ausnahme und andere Kunden bleiben verschont.

Werkstätten beurteilen ist ja immer schwierig - gerade weil es dabei auch um der Deutschen liebstes Kind geht. Aus diesem Grund will ich hier einfach mal ein paar meiner Erfahrungen der letzten Jahre schildern. Das Zischgeräusch: Nach über 100000 km hatte ich an meinem Octavia ein lustiges Zischgeräusch. Nach dem das irgend wann auch bei warmem Motor zu hören war, bin ich dann doch mal in die Skoda-Vertragswerkstatt in München gefahren. Die haben mir dann für ein horrendes Geld alle möglichen lustigen Teile ausgetausch - und nach 5 Monaten war das gleiche Geräusch wieder da. Wie Reklamationen in solchen Fällen ablaufen weiß der leidgeprüfte Fahrer ja: da wird sofort herumfabuliert, dass ja auch was anderes defekt sein könnte, und die Teile, die bereits ausgetauscht wurden waren ja auch kaputt und überhaupt … oder mit anderen, klaren Worten: “Mein lieber Kunde, ich mache dich jetzt zum Deppen, du zahlst das in jedem Fall noch mal”. Ok, also hat die Kfz-Werkstatt Aigner den zweiten Reparaturversuch unternehmen dürfen. Zu diesem gibt es nicht viel zu sagen, außer dass es schnell ging, preiswert war und bis heute hält. Mein nächstes Problem war dann a) erst ein massiver Leistungsverlust und b) dass der Skoda irgend wann auch nicht mehr angesprungen ist. Da VW eine geniale Mobilitätsgarantie hat, habe ich mich dieses mal (kostenlos) in eine Vertragswerkstatt von VW schleppen lassen. Die haben a) komplett ignoriert und an b) eigentlich nur rumgemurkst. O-Ton des VW-Meisters beim Kassieren: “Da ist noch ein Fehler im Datenspeicher, der springt uns immer wieder rein, wir wissen nicht, wo der herkommt.” Na dann, Herr Aigner, übernehmen Sie! Die Ursache war dort schnell gefunden, die Reparatur schnell erledigt und preiswert - und seit dem läuft der Hobel! Nächstes Trauerspiel: Ein Parkrempler, bei dem ein LKW meinte, mir die Vorderseite beschädigen zu müssen (Xenon-Scheinwerfer kaputt, Kühlergrill kaputt, Stoßstange zerkratzt usw.). Reparaturkosten in der Skoda-Vertragswerkstatt wären 3000 Euro gewesen… Nein, ich bin nicht völlig lernbefreit, ich habe es bei der Firma Aigner machen lassen, da ging es für die Hälfte (!!!) des Preises ab. Das die Arbeiten erstklassig ausgeführt wurden und die Front hinterher wie neu ausgesehen hat muss ich wohl nicht erwähnen!? Ach ja, dann besitzen wir noch ein Sommerauto, einen nicht alltäglichen, technisch eher kuriosen Youngtimer, der auf jeden Fall zum Oldtimer werden soll und an dem auch immer mal Sachen zu machen sind, die man nicht selber erledigen kann. Ich sage mal so … der Meister in der Kfz-Werkstatt Aigner hat das Auto samt Typ am Schlüssel erkannt! Seit dem darf er sich natürlich auch immer wieder um unser Sommerfahrzeug kümmern. Dass es bisher keinen Grund zur Klage gab muss ich wohl nicht erwähnen? So, nun habe ich in erster Linie über andere Werkstätten berichtet, was in dem Fall aber auch sehr aussagekräftig ist.