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Kfz-Handel
Mazda

Erfahrungen (3)

5.0 von 5
, 3. Januar 2014
Nach 25 Jahren voller Leidenschaft für BMW und Fahrten mit verschiedenen Modellen dieser Marke, habe ich mich im Sommer 2013 für einen Mazda CX 5 entschieden und das Auto beim Autohaus Kocks in Mülheim gekauft. Das wahr ein absoluter Volltreffer!!! Nach fünf Monaten und 6.000 km Fahrt mit dem CX 5 kann ich nur sagen, dass dies ein tolles Auto zu einem absoluten Schnäppchenpreis ist. Das Team des Autohaus Kocks ist super und gibt eine hervorragende Verkaufsberatung, Lieferung und Betreung. Ein besonderer Dank geht an das Autohaus Kocks für die Möglichkeit, dass ich über 3 Monate mit dem Leihwagen des Autohases bis zur Abholung meines Mazda CX 5 mobil war. Der Mazda CX 5 ist mein 21. Auto das ich in meinem Leben gekauft habe und Herr Tews war bei weitem der beste Verkäufer von allen, die mir in dieser Zeit ein Auto verkauft haben. Das Autohaus Kocks ist sehr zu empfehlen. Ich bin äußerst zufrieden!!! Dr. med. A. Wolak
Kurzfristige Terminvergabe
Kostenvoranschlag erhalten
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
3.0 von 5
, 4. November 2012
Meine erste Jahresinspektion für meinen MX5 habe ich natürlich erstmal bei dem Händler durchführen lassen, der mir das Fahrzeug verkauft hat (trotz 50 km Distanz). Da ich mich für einen Vorführwagen(Mietwagenzulassung) entschieden hatte, ist nach dem ersten Jahr bereits TÜV fällig, den der Händler auf eigene Kosten durchführen ließ. Im Laufe der letzten Monate war ich bei einem Mazda-Händler in meinem Ort, weil sich die Antenne nicht abschrauben ließ. Scheint, dass Fa. Kocks mir das Fahrzeug handgewaschen übergeben hat, sonst wäre das mit der Antenne sicherlich aufgefallen. Inspektionstermin: Die Annahme wurde erwartungsgemäß durchgeführt. Ich wurde gefragt, ob der Meister mit mir einen Vorabcheck durchführen solle, was ich bejahte. Bei dem Check kam erwartungsgemäß nichts raus. Das Fahrzeug hat erst knapp 8500 km gelaufen. Ich wurde jedoch auf den fehlenden Unterbodenschutz hingewiesen, den ich möglichst schnell für ein paar hundert Euro anbringen lassen sollte. (Ich denke noch nach, da der Wagen nur im Sommer benutzt wird.) Der Check war schnell erledigt. Ich wiess darauf hin, dass man mir bitte ein Warndreieck ins Auto legen (und auf die Rechnung setzen) sollte, da ich die Anschaffung eines solchen bisher verpennt hatte, und der TÜV diesen Punkt prüft. Mir wurde zugesichert, dass das geschehen würde. Beim Leihwagen hatte ich dann sogar die Wahl und nahm einen MX5. Als Abholtermin vereinbarte ich einen sehr späten Termin am Abend. Ich mußte jedoch feststellen, dass man nicht daran dachte, mir eine Kopie der Mietvereinbarung für den Leihwagen oder eine Kopie des Inspektionsauftrags auszuhändigen. Erster Minuspunkt! Der Kunde darf volles Vertrauen haben, statt einer Absicherung! Als ich meinen Wagen am späten Nachmittag abholen wollte, war nur noch der Chef persönlich da. Den Kilometerstand des Leihwagens wollte er später mal nachsehen. Ich nannte ihm den Stand und er schien ihn auch in den Auftrag einzutragen, also erstmal auf einen Zettel. Rechnung..... würde mir später mit der Post zugeschickt. Schönes Wochenende! Somit keine Erläuterung der Rechnungspositionen! Kein Satz zum Inspektionsergebnis oder zum TÜV-Bericht. Zweiter Minuspunkt für diese Nummer! Immerhin lag in meinem Wagen der TÜV-Bericht, der mich direkt veranlaßte, in den Kofferraum zu schauen. Tatsächlich, kein Warndreieck, wie auf dem Bericht vermerkt. Dritter Minuspunkt für Döseligkeit! Nach knapp zehn Tagen kam dann die Rechnung und ließ mich doch etwas erstaunt schauen. Knapp 250 EUR standen da. Allein 50 EUR davon gingen auf den Leihwagen, in Form von: Leihpauschale, km-Kosten (14 cent netto je km) und einer Mehrkilometerberechnung !!! (auf die ich nicht hingewiesen worden war) ab dem 75. Kilometer (34 cent/km netto, also ein Aufschlag auf die sowieso berechneten km-Kosten für die gesamte Strecke, die diese somit im Summe fast verdoppelten). Vierter Minuspunkt für solche Frechheit! Insgesamt kann ich die Werkstattleistung nicht bewerten, da der Wagen von mir vorab geprüft wurde und ohnehin nichts zu machen war außer dem Ölwechsel. Dass man "netterweise" den Reifenluftdruck von 2,2 bar auf 2,0 gemäß Vorschrift abgesenkt hatte, zeigt, dass sich jemand um das Auto gekümmert hat. (Ich hab ihn halt wieder erhöht!) Immerhin hat man sich auch an meine Anweisung gehalten, weder das schmierige Mazda-Scheibenwaschmittel aufzufüllen noch die Wischerblätter zu wechseln. Aber bei dem Aufwand, den ich mit der An-/Abfahrt (zugestaute 1 bzw. 1,5 Std.) hatte und dem Bonbon mit den Mehrkilometerkosten (bei insg. knapp 120 gefahrenen, von mir vorher angekündigten Kilometern lasse ich die nächste Inspektion doch lieber 50 EUR günstiger ausfallen und gehe zu dem netten Mazdahändler in meinem Ort. Dann lasse ich mich schnell kostenlos nach Hause fahren und benutze mein Hauptfahrzeug für den Rest des Tages. Selbst bei Honda (ebenfalls eine Werkstatt 45 km von meiner Adresse entfernt) geht der Leihwagen (Jazz) mit 15 EUR Pauschale Brutto und selber Volltanken durch, was dann bei 25 EUR landet. Also in Summe eine im Service absolut mangelhafte Leistung. Zur Werkstattleistung kann ich keine Aussage treffen. Aber der Verkaufseinstieg mit dem Unterbodenschutz ist schon bemerkenswert. Das wäre ja schon vor der Übergabe des Fahrzeugs möglich gewesen, evtl. schon beim Verkaufsgespräch, also viele Monate vorher! Somit bekommt die nächste Mazda-Werkstatt jetzt eine Chance von mir!
Kurzfristige Terminvergabe
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
Kein Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
2.0 von 5
, 16. Juni 2008
Die große Inspektion 2006 an meinem Mazda MX5 erwies sich als ein wirkliches Fiasko. Bei der Dialogannahme wurde ich noch auf verschiedene Positionen (z.B. Zahnriemen) hingewiesen, die ich dann auch in Auftrag gab. Schon als ich das Fahrzeug abholte, musste ich feststellen, dass gemachte Zusagen nicht eingehalten wurden. Am Tag danach blieb meine Frau mit dem Wagen liegen, da die Batterie bei der Wartung nicht wieder befestigt wurde und die Polklemmen lose waren. Darauf hin kontrollierte ich die Werkstattarbeit und musste noch feststellen, dass 4 weitere Positionen zwar berechnet aber nicht abgearbeitet waren. Der Meister flüchtete sich leider nur in Ausflüchte, ein konkretes Angebot als Wiedergutmachung erfolgte nicht: "Man wolle mir dann etwas Gutes tuen, wenn ich den Wagen zur nächsten Inspektion bringen würde." So viel Mut habe ich dann aber nicht mehr aufgebracht, sondern lieber die Werkstatt gewechselt. Vielleicht war es ja nur ein Einzelfall, aber die Häufung von Fehlern war dann doch für mein sonniges Gemüt zu viel.