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Kfz-Handel

Erfahrungen (3)

1.2 von 5
, 12. Februar 2013
Unser mit Material beladener LKW hatte gegen Mittag in Marburg eine Panne (Fahrzeug sprang nicht mehr an). Über das Internet fanden wir die Firma Daube, da diese in der Nähe (6km) ihre Werkstätte hat. Wir gingen davon aus, dass der Schaden an Ort und Stelle rasch zu beheben ist. Der Techniker, der zur Schadensbehebung geschickt wurde, bestand jedoch darauf, dass das Fahrzeug in die Werkstätte geschleppt werden müsse. Nach langen Hin und Her erklärten wir uns dazu bereit, da unser LKW Fahrer bereits auf der nächsten Baustelle von Monteuren erwartet wurde, die in der Zwischenzeit kein Material zur Verfügung hatten. Eine Reparatur erfolgte am Nachmittag jedoch nicht mehr und unsere LKW Fahrer musste im Marburg übernachten. Die Ursache war ein defektes Kabel. Am nächsten Vormittag war das Fahrzeug repariert und die Fahrt hätte gegen Mittag fortgesetzt werden können. Die überhöhte Rechnung (alleine Abschleppkosten: 509,84 € inkl. MwSt) wurde per Online-Überweisung bezahlt. Die gefaxte Zahlungsbestätigung wurde nicht akzptiert, auch nicht mit einer zusätzlichen Bestätigung von unserer Bank. Unser Fahrer musste eine weitere Nacht in Marburg verbringen, bis das Geld auf dem Konto der Firma Daube eingelangt ist. Die Firma Daube bringt ihren Kunden offensichtilich größtes Misstrauen entgegen, sodass wir diese Firma auf keinen Fall weiterempfehlen könne.
Keine kurzfristige Terminvergabe
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben
3.6 von 5
, 7. Mai 2010
Auf dem Weg zum Kindergarten wurde ich durch einen netten Nachbarn darauf aufmerksam gemacht, dass beim Fahren ein Klappergeräusch im Bereich der Vorderachsen sei. Wir schauten also beide nach und stellten fest, dass sich ein riesiger Nagel (oder so ähnlich) im rechten Reifen eingefahren hatte. Ich erachtete es zunächst nicht notwendig, den Reifen zu wechseln, der Nagel dichtete anscheinend ab :-) 2 Tage später war das nicht mehr so. Das Rad war platt und ich stand gerade an der Ampelanlage Afföllerstraße und mein Blick blieb an der Werkstatt Daube hängen. Ich wußte nicht, dass es sich um eine Werkstatt für Nutzfahrzeuge handelte und fragte dort einfach nach, ob man mir das Rad wechseln könnte.Ich hatte sofort Glück und konnte meinen PKW da lassen. Während der Arbeiten nahm ich die Gelegenheit wahr und kaufte im benachbarten Baumarkt ein und sah dann, dass eigentlich nur ein Haus weiter eine PKW Werkstatt gewesen wäre. Konnte mir dann ja egal sein, weil auch die Werkstatt für die großen Autos mir mit meinem kleinen Auto geholfen hat. Daaaaaaaaaaaaaaaaanke!!!
Kurzfristige Terminvergabe
Abholtermin eingehalten
Kein Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
1.0 von 5
, 12. März 2010
Direkt vom TÜV, der Mängel an den Bremsen und der Auflaufeinrichtung festgestellt hat (Bremsen vor ca. 30 Tsd. km gewechselt) fuhr ich mit dem betreffenden Anhänger zu der vom GTÜ empfohlenen "Fachwerkstatt". Man gab mir bei Fa. Daube einen Termin eine Woche voraus, weil man keine direkte Reparatur veranlassen könne. An einem Mittwoch war Reparaturtermin, ich erklärte, dass ich am Donnerstag mittags mit dem Hänger weiter fahren muss, um meinen nächsten Aufbautermin (Schausteller) einzuhalten. Dies wurde mir zugesagt, auch, mich anzurufen, sobald man die Kosten mitteilen könnte. Für diese Buderus-Anhänger hätte man alle relevanten Teile vorrätig, so die Aussage von Herrn Daube junior. Daher müsse man diesen auch nicht gleich in Augenschein nehmen. Am Dienstag abend bereits stellte ich den Hänger auf den Parkplatz der Werkstatt, damit er gleich morgens herein geholt werden kann. Als ich bis zum Nachmittag noch keinen Anruf hatte, rief ich meinerseits die Werkstatt an und angeblich hatte man ihn schon in die Werkstatt gestellt, bekam aber die Räder nicht ab. Stunden später rief ich wiederum an und der Meister sagte mir, die Bremsen würden 600 Euro kosten, von der Auflaufbremse keine Rede. Auf Nachfrage schätzte er die Reparatur auf weitere 400 Euro. Das sind im Bereich Anhänger ziemliche Summen, die man nicht einfach so herumliegen hat. Die Räder waren ab, daher konnte ich meinen Anhänger nicht wieder abholen, aber mir war das Ganze derart unheimlich, dass ich den Anhänger lieber wieder mitgenommen und zu einer anderen Werkstatt gebracht hätte. Zumindest habe ich den Part Auflaufbremse aus dem Auftrag genommen. Auf die Frage, wann die neuen Teile denn eingebaut sein würden, meinte der Meister, er müsse jetzt erst neue Teile bestellen. Wann die kämen, wüsste er nicht und wenn ich am Donnerstag damit fahren wolle, müsse er sie per Eiltransport bestellen. Keine Rede von Extrakosten dafür. Als ich am Donnerstag vormittags anrief, waren die Teile wohl vor Ort, aber gerade andere Aufträge wichtiger. Als ich mittags anrief, war angeblich jemand dabei, den Anhänger wieder zu montieren. Als ich Donnerstag nachmittag um drei anrief, drei Stunden nach geplanter Abreise, sagte man mir, dass der Anhänger doch schon seit einer halben Stunde auf dem Hof herumstünde. Also auf, in die Werkstatt! Die Rechnung hat mich umgehauen! Über 800 Euro für die Reparatur von 2 Bremsen! (von insgesamt 4 Rädern) Angeblich würde die MwSt. immer aufgeschlagen! Da sagt die AGB Kfz-Handwerk aber deutlich was anderes. Und vorher noch 15% drauf, darf man ja, macht man also grundsätzlich! Ich weigerte mich, die überhöhte Rechnung zu bezahlen, es gab reichlich Diskussionen, Polizei vor Ort, letztlich war ich gezwungen, Geld zu leihen und meinen Hänger in voller Rechnungshöhe auszulösen. Die Sekretärin machte mich zweimal darauf aufmerksam und in der Rechnung stand es neongelb markiert, dass die Radmuttern nachgezogen werden müssten nach 50 km. Das mache ich ohnehin nach jeder Radreparatur, aber ihr Verhalten machte mich so stutzig, dass ich bereits am ersten Rastplatz hinter Marburg die Muttern prüfte und siehe da, 3 Muttern waren völlig lose, 2 weitere konnte ich fester ziehen nur mit Handwerkzeug. Die ausgebauten Teile hatte ich mir mitgeben lassen, zeigte sie der nächsten Werkstatt, die mir mitteilte, dass weder diese Teile gewechselt werden mussten (Beläge noch fast vollständig vorhanden, nur leicht eingelaufen) und dass die beiden Achsen nach der Daube-Reparatur nicht gleichmäßig bremsten, also offensichtlich nicht eingestellt worden sind. Deshalb war mir der Hänger also zwischenzeitlich ständig auf die Kupplung geknallt! Dort habe ich für den gleichen Auftrag, also Bremsen und Auflaufeinrichtung reparieren 150 Euro bezahlt und siehe da, im Anschluss hat auch der TÜV nichts mehr zu schimpfen gefunden. Fazit: Bloß nicht zu Daube! Nicht jede Empfehlung der GTÜ ist Goldes wert (aber die meisten schon). Fa. Daube mag sogar manche Reparaturen gut hinkriegen, aber der Einzelfall ist katstrophal gewesen. Und vor allem steht man hier nicht zu dem Murks, der vielleicht mal passiert, wenn man noch keine Ahnung hat von dem, was man tut. Wir hatten viele Vermutungen, was alles zu so einem unprofessionellen Verhalten geführt haben könnte, aber davon möchte ich an dieser Stelle nichts wiedergeben.
Kostenvoranschlag erhalten
Rechnung erklärt
Keine kurzfristige Terminvergabe
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben