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Kia

Erfahrungen (4)

1.0 von 5
, 24. Januar 2016
Autopanne im Dezember auf der A5 Fahrzeug wird zur Werkstatt geschleppt und ist lt. H. Vocke ein Totalschaden . . H. Vocke wollte den Wagen dann doch noch veräußern und uns das Geld zukommen lassen. Danach bekommen wir die Info das der BMW unverkäuflich ist, muss entsorgt werden. "Oder Sie holen sich das Auto wieder hier ab - aber erst nachdem die "Standmiete" bezahlt wurde . . . . . Auf die Papiere von der Entsorgung warten wir noch heute!! Alles ist sehr kompliziert - das Motto der Firma scheint mir: Hopp oder Top / Friss oder stirb . . . . Es ist keine gute Zusammenarbeit möglich, alles wird rausgezögert und mir kommt langsam der Gedanke, dass der Wagen doch verkauft und nicht entsorgt wurde. Aber was ist dann mit meinem Geld?? Es scheint mir sehr dubios . . . .
Keine kurzfristige Terminvergabe
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben
5.0 von 5
, 29. Mai 2009
Ich kann mich meinen Vorrednern garnicht anschließen. Ich war gerade mit meiner Freundin auf den Weg in den Urlaub, als wir mit unserem Auto auf der A5 liegen geblieben sind. Nach einer relativ kurzen Wartezeit von einer halben Stunde kam dann auch schon der ADAC Abschleppdienst der Firma Vocke. Unsere Wasserpumpe hatte den Geist aufgegeben und so schleppte uns der Schlepper in die Werkstatt der Firma Vocke. Dort wurden wir sehr freundlich empfangen und der Papierkram war schnell erledigt. Nun ging es darum wie es mit dem Fahrzeug weitergehen sollte. Herr Vocke sagte uns, dass er im Moment leider keine Wasserpumpe für unser Auto vorrätig hätte und meinte, dass er diese aber bis auf den nächsten Tag bestellen und das Auto reparieren könne. Er beriet uns bezüglich der Pumpe sehr gut und fragte uns auch ob wir eine Neue haben möchten oder eine wiederaufbereitete, welche genauso gut und billiger wäre. Wir entschieden uns für die wiederaufbereitete Wasserpumpe. Herr Vocke organisierte uns für die Nacht ein Hotelzimmer und auch vom ADAC bekamen wir für diesen Überbrückungstag einen Leihwagen. Am nächsten Tag rief ich gegen Mittag an und uns wurde mitgeteilt, dass die Wasserpumpe, wie geplant, eingetroffen sei und wir unser Auto gegen 16 Uhr abholen könnten. Wir waren viertel vor vier dort, als die Bürodame gerade die Rechnung für uns schrieb und auch sehr freundlich begrüßte. Herr Vocke erklärte uns die Rechnung, welche Gott sei Dank auch nicht all zu Hoch ausgefallen ist. Alles in allem empfanden wir das ganze als Vorbildlich. Die Mitarbeiter und auch Herr Vocke waren stehts freundlich und hilfsbereit. Dank der schnellen und kompetenten Hilfe konnten wir uns stressfrei und ausgeruht auf den weiteren Weg in den Urlaub machen. Vielen Dank nochmal an die gelben Engel des ADAC und natürlich dem Team der Firma Vocke.
Kurzfristige Terminvergabe
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
Kein Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
1.0 von 5
, 15. Januar 2009
Meine Erfahrungen mit dieser Werstatt sind ganz ähnlich wie die von Raptor861: Ich war bei meiner Freundin in Bruchsal, wollte Sonntag abend nachhause fahren und mein Opel Astra sprang nicht an. Beim Schlüssel umdrehen drehte er zwar vorn, zündete aber nicht. Nach 10 Minuten versuchen war dann langsam die Batterie leer. Also rief ich den ADAC. Dieser kam dann auch 3 Stunden später (es war viel los an dem Tag und ich sagte am Telefon, dass ichs nicht so eilig habe, konnte ja bei meiner Freundin in der Wohnung warten). Der gelbe Engel schloss ein Überbrückungskabel an, gleiches Ergebnis, er sprang nicht an. Als während eines Startversuches Qualm aus dem Motor kam haben wir abgebrochen und er sagte, er kann mir vor Ort nicht weiterhelfen, ich sollte besser eine Werkstatt aufsuchen. Er tippt auf einen Fehler in der Zündanlage. Er hat mir angeboten mich in die o.g. Werkstatt zu schleppen weil er mit dem Abschlepper von da kommt, ich kann aber auch gerne eine adere Werkstatt wählen. Weil ich aus der Nähe von Frankfurt komme kannte ich keine andere Werkstatt dort und habe dem ADACler vertraut. Ich bekam dann noch einen Leihwagen vom ADAC und fuhr nachhause. Soweit alles ok. Als ich dann am nächsten Tag in der Werkstatt angerufen habe und fragte, was denn kaputt sei und was es kosten würde sagte mir die Frau am telefon, dass die Lichtmaschine hin sei, ist bereits bestellt, wird heute Mittag eingebaut, kostet 500 EUR. Das machte mich stutzig. Wenn die Lichtmaschine nicht mehr ginge hätte der Motor mangels Strom entweder garnicht mehr drehen dürfen oder, falls noch genug in der Batterie war, problemlos anspringen müssen. Um diese Theorie zu verifizieren habe ich bei der Werkstatt meines Vertrauens sowie bei der technischen Hotline das ADAC (übrigens sehr kompetente und kostenlose Auskunft erhalten) angerufen. Beide bestätigten meinen Verdacht: es ist auf keinen Fall die Lichtmaschine. Ohne funktionierenden Motor kann man die Lichtmaschine sowieso nur auf einem speziellen Lichtmaschinenprüfstand prüfen. Also rief ich wieder beim Vocke an und sagte, er solle nochmals prüfen ob es wirklich die Lichtmaschine ist und, falls es dabei bleibt, würde ich das Auto unrepariet abholen. Es sagte mir zu es nochmals zu prüfen und mir um 15h Bescheid zu sagen. Auf seine Aussage wollte ich mich nicht mehr verlassen und fuhr mit meiner Freundin zu der Werkstatt um mein Auto mit ihrem zu einer anderen Werkstatt im Nachbarort Bad Schönborn zu schleppen. 14.45h fuhren wir auf den Hof und da stand mein Auto mit Motorhaube offen, Schlüssel steckte, Motor lief einwandfrei und weit und breit niemand zu sehen. Hätte jeder einfach so mit wegfahren können. Ich ging dann ins Büro, stelle mich vor und merkt schon, wie die Chefin bei meinem Namen zusammenzuckte. Sie hatten wohl nicht mit einem persönlichen Besuch gerechnet. Der Chef fragte mich dann, was denn eigentlich am Auto kaputt sei!? Das wollte ich ja eigentlich von ihm wissen! Ausserdem hat er mich angemotzt, dass so wenig Benzin drin sei, da konnte er ja nichtmal eine Probefahrt machen. Wie hätte ich tanken sollen wenn er nicht anspringt? Naja, nachdem das Auto wieder lief konnte ich es mitnehmen und musste auch nichts bezahlen. Sieht für mich nach einem schlechten Gewissen aus, hätte er mir doch ohne Weiteres 500 EUR für eine neue Lichtmaschine abgeknöpft ohwohl die alte einwandfrei funktioniert. Offensichtlich hat er alleine auf Grund der Tatsache, dass die Batterie leer war angenommen, dass es die Lichtmaschine ist, obwohl im Werkstattauftrag ganz klar stand, dass das Auto zwar dreht aber nicht zündet. Was jetzt tatsächlich der Grund dafür war, dass mein Auto nicht angesprungen ist, weiß ich bis heute nicht.
Kurzfristige Terminvergabe
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
1.0 von 5
, 2. April 2008
Jo, bei dieser Werkstatt hatte ich bisher mein bestes Erlebnis...:-) War wirklich der absolute Albtraum... Ich arbeite in Baden-Württemberg und wohne in Bayern. Folglich fahre ich auch ein Stück die A5 hoch. Wie es nunmal war, Motor fängt das rattern an, ich fahr rechts ran, weißer Qualm steigt auf. Hab schon gehofft, bitte lass es nicht die Zylinderkopfdichtung oder sonst was sein... Vielleicht ist ja nur ein schlauch geplatzt...:-( Naja, erst mal ADAC angerufen. Der kam dann auch ganz schnell, nachdem ich knapp über 3 Stunden auf ihn warten musste. Da hatte ich natürlich schon ne super laune... Der gelbe Engel meinte dann, dass gleich an der nächsten Ausfahrt ne ADAC-Partnerwerkstatt ist und er mich da hin schleppen kann. Sie wäre auch wirklich gut und er kennt den Inhaber schon länger. Ich glaube, er arbeitet noch nicht so lange da. Zumindest hat er noch nicht so viele Abgeschleppt, denn er ist gleich mal so um ne Kurve gefahren, dass mir die Frontschürze gebrochen ist. (Muss dazu sagen, dass ich damals eine Frontschürze drauf hatte, die keine Öffnung für ne Abschleppöse hatte, Seil wurde dann an der Achse befestigt...) Ich riss mich weiter zusammen und machte immer noch gute Miene zum bösen Spiel. Also ich Auto erst mal dort Abstellen lassen. Rein in die Werkstatt und gleich mit dem Chef gesprochen. Der meinte das man halt mal nachschauen müsste. Kein Problem dachte ich, lies ihm den Wagen da und wir besprachen, das ich ihn nach meinem freien Wochenende mal anrufe. Bin dann mit dem Zug heimgefahren... Nach dem Wochenende rief ich ihn an und fragte was denn jetzt mit dem Wagen los sei. Er gab mir zu verstehen, dass es eben die Wasserpumpe geplatzt ist und das Wasser irgendwie in Motor reingelaufen wäre... Es würde sich nicht mehr lohnen den Wagen zu reparieren aber er will mal nicht so sein und würde mir das Auto für ein paar hundert Euro abkaufen. Ich dachte mir noch so, ne, das kanns net sein. Also meinen Vater angerufen, der hatte zum Glück Zeit. Wir haben uns schnell bei nem bekannten einen Autotransporthänger geliehen und ab auf die Autobahn. Als wir dort ankamen, sagte ich noch zu meinem Vater, dass er ruhig warten könne, ich geh erst mal rein und rede mit dem Chef. War bißchen was los, weil kurz vorher ein Unfall auf der Autobahn war. Als ich so wartete, kam mein Vater rein und sagte, das er glaubt, das mein auto aufgebrochen wurde, weil da wo die Fensterscheibe auf der Fahrerseite ist, alles mit Plastik zugeklebt wäre. Ich war dann endlich an der Reihe. Der Chef gab mir nochmal zu verstehen, dass sich das reparieren sich wirklich nicht lohnen würde und er ihn mir abkaufen würde. Ich sprach ihn auf die Scheibe an, da sagte er auch noch, das die ganze Elektronik auch nen knacks hätte, es würde irgendwie nichts mehr funktionieren egal ob das Licht oder die Scheiben..... Naja, ich ging dann raus und schaute mir die Lage mal an. Sämtliche Motorteile lagen einfach auf dem Beifahrersitz und im Fußraum, egal ob ölig oder nicht. Ich machte dann die Motorhaube auf und sah natürlich sofort, dass die Batterie abgeklemmt war. Ich klemmte sie wieder an, drückte auf den Knopf für die elektrischen Fensterheber und wer glaubt es, die Scheibe fuhr hoch, Licht geht, alles ging, was elektrisch war. Dachte mir dann auch, super Werkstatt. Bin dann erst mal rein und hab ihm das vor allen Leuten erklärt, dass man eine Batterie anschließen muss, bevor man Strom haben will. Alles hat natürlich geschmunzelt und gegrinst...:-) Naja, er war dann wirklich nicht mehr freundlich zu mir und gab mir sehr energisch und in nem lauten Ton zu verstehen, dass er jetzt keine Zeit hat, nicht mit mir sprechen will und ich jetzt seine Werkstatt verlassen soll.... Ich denke mal ein Fazit muss ich hier nichtmehr mit hinschreiben, es kann sich ja jeder selbst denken, wie ich darüber denke.....