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Jahnstr. 5, 82211 Herrsching
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http://www.autohaus-herrsching.de
Kfz-Handel
Audi, VW

Erfahrungen (4)

1.0 von 5
, 28. Juli 2012
Diese Werkstatt ist aus meiner Sicht rundweg nicht zu empfehlen. In meinem konkreten Fall ging es um die Durchführung einer normalen Inspektion sowie TÜV/AU an meinem Audi Cabrio. Mir wurde telefonisch mitgeteilt, dass der Wagen im Rahmen der TÜV-Untersuchung so schwere Mängel aufgewiesen habe, dass die Plakette nicht erteilt werde könne. Die Reparaturkosten für die Instandsetzungsmassnahmen sollten sich auf 1.500 - 1.700 € belaufen. Auch auf mehrfache Nachfrage erhielt ich keinen dedizierten Kostenvoranschlag. Stutzig wurde ich insb. dadurch, dass u.a. auch die Bremsbeläge gewechselt werden sollten - diese hatte ich jedoch im Rahmen des Winterrreifenwechsels selbst kontrolliert (50% Restbelag). Weiterhin hatte der rechte Frotscheinwerfer einen kleinen Steinschlagschaden - hier sollte der komplette Scheinwerfer gewechselt werden (ausreichend ist jedoch der Austausch der Streuscheibe gewesen (50€ anstatt 400€ !)). Ich habe das Fahrzeug dann ohne jede weitere Reparatur beim TÜV vorgestellt - das Fahrzeug hat mit leichten Mängeln die Plakette erhalten ! Hierzu mag sich jeder seine eigene Meinung bilden. Für mich bedeutet dies jedoch in jedem Fall, dass dies definitiv das letzte Mal war, dass ich den "Service" des Autohaus Herrsching in Anspruch genommen habe.
Kurzfristige Terminvergabe
Rückfragen bei Zusatzkosten
Kein Kostenvoranschlag
Kein Ersatzwagen
1.9 von 5
, 2. Februar 2011
Ich war NICHT am Kauf eines neuen KFZ interessiert, ich habe lediglich mein altes Auto zur Reparatur gegeben. Es waren die hinteren Radlager kaputt. Positiv anzumerken war, dass mein Auto direkt auf die Hebebühne kam, es untersucht wurde und die Teile da waren. Das Auto war am gleichen Tag fertig und wurde mir sogar vor die Türe gefahren (meine Arbeitsstelle war nicht weit von der Werkstatt entfernt). Der Preis für die Reparatur war in Ordnung. Nach fünf Monaten und rund 12000km waren die reparierten Radlager schon wieder defekt. Zwischenzeitlich bin ich umgezogen und wohnte nun 60km vom Autohaus weg. Trotzdessen waren die abermals defekten Radlager ein Gewährleistungsfall und ich musste die 60km in Kauf nehmen, einen Tag auf das Auto verzichten (es gab keinen Leihwagen trotz der Entfernung) und es wurde mir mein S-Bahnticket nicht erstattet. Außerdem hatte ich vier Arbeitsstunden Ausfall. Die Reparatur lief Problemlos über Gewährleistung. Ich holte das Auto ab und beim Abstellen des Fahrzeugs ist mir aufgefallen, dass meine Handbremse viel mehr Spiel als vorher hatte. Nach einem Test stellte ich fest, dass nur eine Seite bremste. Die Handbremse war vor dem Werkstattbesuch 100%ig funktionstüchtig. Ich rief also im Autohaus an und sprach mit dem Geschäftsführer und erklärte ihm den Sachverhalt und machte deutlich, dass ich keine 120Km mehr fahren möchte, vier Stunden Ausfallzeit in der Arbeit haben wollen würde für einen Fehler, den seine Werkstatt begannen habe. Ich bat darum eine Lösung vorzuschlagen und hörte daraufhin nur "Sie können nicht von uns erwarten, dass wir 120km fahren um ihr Auto abzuholen" und er stritt ab, dass der Fehler von der Werkstatt begannen wurde. Außerdem wollte er mir erklären, dass das Wechseln von Radlagern nichts mit den Bremsseilen der Handbremse an einem 3er Golf zu tun hätten--> für Dumm wollte er mich also auch verkaufen. Er bot lediglich an, dass ich das Auto vorbeibringen könne und wenn der Fehler trotzdem an der Werkstatt liegen würde, könne ich vielleicht einen Leihwagen haben. Nur wie würde die Untersuchung ausfallen? Ich riskierte es nicht, im dümmsten Fall hätte man mir für das Nachziehen noch Geld abgenommen o.a. - das war mir zu Gefährlich. Besonders nach der Aussage, dass das Wechseln der Radlager (wo sehr wohl die Bremsseile beschädigt, gelockert oder verfettet werden können) Nichts mit den Bremsseilen zu tun hätte.
Kurzfristige Terminvergabe
Abholtermin eingehalten
Kein Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
1.1 von 5
, 27. November 2010
Hallo, ich kann Katja nur zustimmen, ich habe den gleichen Eindruck gewonnen. Immer mit dem Motto: "Die anderen sind Schuld nur nicht wir" Ich kann das Autohaus Wagner nicht weiterempfehlen und bin sehr unzufrieden. In meinem Fall wurde eine hohe Rechnung gestellt für reine Messungs-Tätigkeiten. Ich hatte den Eindruck, dass der Höchstsatz genommen wurde. Dann wurde eine Fehldiagnose gegeben und das schlimmste, der Fehler wurde nicht beseitigt. Ich habe quasi viel Geld für nix bezahlt (und das bei einem Neuwagen). Die Konkurrenz-Werkstätte ebenfalls aus Herrsching konnte den relativ einfachen Fehler beheben (eine Kontaktschraube hatte sich gelöst und hatte die Probleme bei der Zündung verursacht) Also ich werde mit Sicherheit nicht mehr zu den Pfuschern in Breitbrunn gehen.
Kurzfristige Terminvergabe
Rechnung erklärt
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
3.0 von 5
, 24. Oktober 2007
Ein sogenannter Schildbürgerstreich! Habe mir im Frühjahr nach 2maligen "Marderüberfällen" in diesem Autohaus eine Marderanlage einbauen lassen. Im Herbst hat mein Mann dann festgestellt, dass die Marderanlage nicht aktiviert werden konnte. Der Schalter war direkt unter der Motorhaube eingebaut worden, sodass sie sich beim Schließen dieser sofort deaktivierte. Die Reaktion im Autohaus daraufhin war nicht sonderlich schuldbewusst. Es gab auch keine große Entschuldigung, geschweige ein Angebot der "Wiedergutmachung". Die Anlage wurde dann versetzt. Diesmal habe ich es dann aber überprüft. Trotz allem hatte ich noch Glück, dass der Marder nicht ein drittes mal zugebissen hat. Schließlich bin ich ein halbes Jahr ohne Schutz gefahren, obwohl ich eine teure Marderanlage im Auto spazieren fuhr.