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Erfahrungen (3)

2.0 von 5
, 18. September 2012
Eine Analyse vom Werkstattmeister für 70 €, eine Reparatur für 240 € vom Werkstattmeister, doch leider läuft der Wagen noch nicht. Der Fehler kann viele Ursachen haben und irgendwo muss man halt anfangen und das kostet. Dies ist leider in vielen Fach- und freien Wärkstätten traurige Realität. Und aus dem Dilemma kommt man mit der heutigen Technik nicht heraus. Soweit so gut, akzeptiert. Alles geschah bei freundlicher Atmosphäre. Kulanterweise bot mir der Werktattmeister 600 € für meinen Alten. Er würde diesen ohne Gewinn an jemanden weitergeben, der nicht viel Geld besitz. Ob ich bei ihm oder wo anderst einen Gebrauchten kaufe, spielt dabei keine Rolle. Das fand ich sehr nett und großzügig. Jetzt das Schlechte: Als ich ihm meinen Wagen bringen wollte, wollte er mir nur noch 450 € geben. Begründung: Das wäre der Preis überall. Das ist Wortbruch und somit unmoralisch um es mal fein auszudrücken. Nie wieder diese Werkstatt, es sei denn, er hält sich noch an sein Wort. Übrigens: Auf Reklamationen reagiert man gelassen und macht Vorschläge, die natürlich weitere Kosten verursachen. Kulant drückt man sich hier nicht aus. Da ich in den Wagen nichts mehr investieren wollte, kam mir der Vorschlag des Werktsattmeisters, den Wagen für 600 € zu übernehen, recht. Wer aber so den Rückzieher macht, vertreibt Kunden und gewinnt sie nicht. Sehr schade!
Kurzfristige Terminvergabe
Rechnung erklärt
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
1.8 von 5
, 26. Januar 2010
Da diese Werkstatt sehr nah bei meinem Wohnsitz liegt, war es sehr praktisch, dort mein Auto warten zu lassen. Nach dem der Motor nicht anspringen wollte, ließ ich dort den Motor instandsetzen. Die Rechnung war hoch, es wurde schließlich eine große Reparatur durchgeführt (Zylinderkopf entfernt). Danach lief das Auto einigermaßen. Allerdings verlor der Motor unglaublich viel Öl. Das wurde irgendwie geändert. Einige jahre später hatte ich wieder dieses Problem, das Ganze am Wochenende. In meiner Verzweiflung ging ich daran, das Auto selbst zu reparieren. Beim Abnehmen des Ventildeckels (ist bei diesem Volvo ein größerer Akt) konnte ich die "Sorgfalt" der Autowerkstatt sehen: Alte Dichtmittelreste waren bei der Reparatur nicht entfernt, es wurde beim Schließen des Motors nur neue Flüssig-Dichtung aufgetragen. Direkt neben den Dichtflächen sind Öl-Kanäle, diese wurden zum Teil gleich mit zugemacht. Deshalb klapperrte ein Ventil auch immer so stark, weil die Hydraulik-Stößel kein, oder zu wenig Öl bekamen. Einige Gewinde zur Befestigung des Ventildeckels im Zylinderkopf waren ausgerissen. Ob das diese Werkstatt war kann nicht gesagt werden, aber ich traue es denen zu. Irgend wann wurde auch das Scheinwerferglas ausgetauscht. Nach dem Austausch war der Scheinwerfer total dejustiert. Mit der Autoelektronik steht diese Werkstatt ebenfalls auf Kriegsfuß. Als Elektriniker weiß ich sehr gut, worauf es ankommt, Die Werkstatt will aber offensichtlich IHRE Kompetenz erklären. Bedient wurde ich wirklich sehr freundlich, aber was hilfts, wenn das Auto kaputtrepariert wird? Ich meine, diese Werkstatt arbeitet recht schlampig,
Kurzfristige Terminvergabe
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung erklärt
Abholtermin eingehalten
Kein Kostenvoranschlag
Kein Ersatzwagen
Stellungnahme von CA (Geschäftsinhaber) am 26. Februar 2011
Ich bedeauere jede schlechte Reperatur , aber wenn man nach mehren Jahren meint man müsse eine Werkstatt anzuklagen , dann ist das mehr als bedenklich , schlechte Reperaturen sollten zeitnahe bemängelt werden und nicht nach drei oder vier Jahren , und das ohne mit der Werkstatt über eventuelle Fehler gesprochen zuhaben , ich finde diesen Bericht beim lesen schon bendklich und unseriös und fachlich nicht korrekt.
1.0 von 5
, 10. August 2008
Ich habe einen Piaggio-Roller. Als dieser plötzlich nur noch die Hälfte der üblichen Geschwindigkeit fuhr, habe ich ihn erstmal selbst überprüft. Habe eine neue Zündkerze eingebaut, den Vergaser ausgebaut - gesäubert und wieder eingebaut, sowie die Leitung der Luftzufuhr überprüft. Es brachte alles nichts. So brachte ich meinen Roller zu Heid und Bauer in Heidelberg. Ich erklärte dem KfZ-ler, was ich bereits gemacht hatte, bereits zu diesem Zeitpunkt hatte ich den Eindruck, dass mir der Mann überhaupt nicht zuhörte. Da dies ein verhältnismäßig alter Roller ist, bat ich den Mechaniker erst den Roller zu checken, rauszufinden was das Problem war und mich dann anzurufen bevor er irgendetwas am Roller mache. Eine ganze Woche hörte ich nichts von der Werkstatt, dann der Anruf: der Roller ist fertig, kann angeholt werden, kostet 121 Euro. Als ich die Rechnung sah, stand genau dasselbe darauf, was ich eigentlich bereits selbst gemacht hatte. -Zündkerzen ausgewechselt -2x Vergaser ein-und ausgebaut und gesäubert (wohlgemerkt 2x) -Luftleitung überprüft zusätzlich wurde lediglich: -Düsen aufgerieben -2-Taktöl nachgefüllt -Probefahrt das war's. Eigentlich eine abnormal hohe Rechnung für den Aufwand. Ich zahlte sie dennoch, denn immerhin schien das Problem behoben. Genau einen Tag später wollte ich zu Hause den Roller starten, plötzlich ging er gar nicht mehr. Den Roller bringe ich jetzt zu einer kompetenten Werkstatt!! Ich kann diese Werkstatt überhaupt nicht empfehlen, es wurde mir nicht zugehört, meine Wünsche nicht respektiert und die Rechnung ist eine Unverschämtheit, zumal der Roller überhaupt nicht mehr geht. Fortsetzung folgt... in ca. 1 Woche! :-)
Stellungnahme von CA (Geschäftsinhaber) am 8. Februar 2009
Tut mir leid , aber ich kann versichern ,das so etwas bei uns nicht die Regel ist , und der Schuldige mein ehemaliger Partner nicht mehr bei uns ist. Ich verstehe aber nicht warum Sie nicht reklamiert haben , dann hätten wir Ihr Problem mit Sicherheit behoben , und das ohne Kosten für Sie .