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Kfz-Handel

Erfahrungen (3)

3.0 von 5
, 31. Mai 2013
Wir waren viele Jahre Kunde bei dieser Firma, hatten aber seit zwei Jahren oft Beanstandungen, weil wir das Gefühl bekamen, dass immer neue Probleme an unseren Autos waren - lag wohl am Alter der Autos. Bei unserem letzten Besuch (Reifenwechsel, Lackarbeiten und der Bitte doch eine Glühbirne hinten zu überprüfen) warteten wir wegen der Lackarbeiten eine Woche - was verständlich war. Als wir dann aber nach der telefonischen Absprache das Auto abholen wollten, qaren die Reifen noch nicht gewechselt, der Mitarbeiter grinste nur "dümmlich" und meinte er würde es dann wohl mal machen und die Glühbirne war gar nicht berücksichtigt. Die zu lagernden Reifen haben wir dann anderweitig untergebracht. Die anschließende Rechnung war nicht aufgeschlüsselt - ein recht hoher Fremdbetrag . Und nachdem jetzt eine andere Werkstatt den Wagen unte3rsucht hat, wurde festgestellt, dass neben den verschiedenen Halterungen im Motorraum, die Schutzgummis abgefallen oder falsch angebracht waren, dass in den Scheinwerfern Wasser stand, Öl fehlte, unsauber gearbeitet wurde. Unser Mercedes Benz ist zwar ein älteres Modell, gut zu fahren, aber es scheint doch eine Vertrauenssache zu sein, wenn man einer Werkstatt sein Auto gibt. Manchmal zweifle ich sogar daran, ob man dann auch den" Inhalt des Autos" - die eingebauten Teile" so wiederbekommt, wie man ihn abgeliefert hat, nachdem wir nun auch erfuhren, dass das rückwertige Licht kein original mehr war. Der Inhaber der Firma ist nett, feundlich und zuvorkommend, aber scheint mit der Vergrößerung seines Geschäftes wohl ein bisschen den Service aus den Augen verloren zu haben. Schade, wir sind gern in die innenstadt von Hanau gefahren, wenn unser Auto Probleme machte. Das ist jetzt ganz sicher vorbei.
Rückfragen bei Zusatzkosten
Keine kurzfristige Terminvergabe
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben
3.0 von 5
, 29. Oktober 2008
Wie mein Vorgänger schon schreibt, "immer bemüht", aber das reicht nicht. Bedingt durch sein ständig wechselndes Personal, das noch nicht einmal fähig ist eine Glühbirne zu wechseln (so schlimm ist es nun auch nicht) geschweige denn einen Nockenwellensensor. Ich bin jedenfalls stark enttäuscht von dieser Werkstatt. Früher war das eine sehr gute Werkstatt, doch leider ist das nicht mehr der Fall. Ich erfahre es immer wieder, wenn ich heute in eine andere Werkstatt gehe und gefragt werde, welcher Lehrling war denn an Ihrem Auto oder wer hat das denn repariert. Wie gesagt, ich bin sehr enttäuscht.
Stellungnahme von CA (Geschäftsinhaber) am 2. März 2009
Kritik bezeichnet „die Kunst der Beurteilung, des Auseinanderhaltens von Fakten, der Infragestellung“ in Bezug auf eine Person oder einen Sachverhalt. Umgangssprachlich beinhaltet der Begriff zumeist das Aufzeigen eines Fehlers oder Missstandes, verbunden mit der implizierten Aufforderung, diesen abzustellen. Den Kritiker kann ich gut verstehen; Bringt er doch seinen Groll zum Ausdruck. Das ist immer noch besser als zu schweigen. Selbstverständlich ärger ich mich auch wenn mal was kaputt geht. Es ist ja nicht so, dass mir das Leben fremd ist. Geht mir also der Kühlschrank kaputt ärger ich mich erst mal vielleicht mache ich mir im Internet Luft und kritisiere den Hersteller. Doch wenn ich mir die Definition(oben) einer Kritik mal betrachte, muss ich, um Diese Kritik zu vervollständigen, auch einen Weg zur Abhilfe des Problems bereithalten. Ich muss meine Erwartung deutlich machen. In dem Beispiel des Kühlschranks wird meine eigene Objektivität schnell in Frage gestellt, wenn ich nicht klare technische Aussagen formuliere. Nehmen Wir mal an, ich hätte noch Garantie auf den Kühlschrank, dann wäre vielleicht die Art der Garantieabwicklung kritikwürdig. Mein werter Kritiker bekam am 24.09.2007 seinen Nockenwellensensor und hatte zum Zeitpunkt seiner Schimpfrede(ich vermeide absichtlich das Wort Kritik) immer noch Garantie. Warum es nicht zur Reklamation kam wird mir so verborgen bleiben wie Herrn J. die Anzahl meiner langjährigen Mitarbeiter. Ein Kritiker hat es leicht. Er kann an einer Kleinigkeit das Gesamtbild eines Künstlers vernichten auch wenn er selbst nicht in der vorzüglichen Lage wäre überhaupt malen zu können. (Objektivität?) Im Moment des Grolls spielt es für einen Werkstattkunden keine Rolle mehr ob der Werkstattinhaber extra für den Kunden länger bleibt, früher kommt oder 10% Sonderrabatt einräumt. Wenn es darum geht seinen Ärger Luft zu machen und hier in diesem Forum mal eine Schimpfrede zu halten, dann betrachte ich diese „Kritik“ als beruhigendes Mittel für den Kunden. Für mich als Werkstattinhaber ist diese „Kritik“, mangels implizierter Aufforderung einen Mangel abzustellen, leider wertlos. Die Objektivität der „Kritik“ möge der Leser bitte selbst einschätzen.
2.5 von 5
, 8. April 2008
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