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Alfa Romeo

Erfahrungen (2)

1.0 von 5
, 21. März 2009
Ich habe in dieser Fiat Werkstatt eine Inspektion durchführen lassen und das Preis - Leistungsverhältnis war recht gut mit um die 200 Euro. Noch dazu wurde auch ein Fehler behoben, den eine andere Fiat Werkstatt nicht beheben konnte. Nämlich ein defektes Gestänge am Kupplungspedal was dazu führte das das Kupplungspedal nichtmehr in seine alte Postion zurück kam. Bis hierhin alles In Ordnung. Nun zu einer Anfrage auf Nachrüstung eines Tempomaten. Der Meister der mit mir sprach hat mich einfach abgewimmelt. Er meinte das geht nicht, ich meinte ich las davon im Internet, das ist ganz einfach (hab ihm quasi erklärt was man machen muss). Ich wollte das eben nur in der Werkstatt machen lassen. Geht nicht gibts nicht... Also in Sachen Fachkompetenz eine glatte 0, es wird sich nichtmal um das Anliegen des Kunden gekümmert. Und jetzt der absolute Hammer. Ich wollte eines Tages eine Birne vorne links wechseln lassen weil man dort als Laie wirklich fast keine Chance hat, da die Batterie und noch viele Andere Sachen raus müssen um diese zu wechseln. Gut also Auto in die Halle und ich im Warteraum. Nach ca. 30 min stand mein Auto dann bereit, nur es gab ein Problem. Der Meister erklärte mir da sei etwas gebrochen im Scheinwerfer, wodrauf hin ich fragte wie dort etwas brechen kann. Er meinte dann patzig das bricht halt irgendwann mal. Auf die Frage hin wie teuer ein neuer Scheinwerfer mit Einbau sei meinte er dann so 400 Euro. Alles klar das war der letzte Besuch in diesem Autohaus. Bzw. überlege ich noch mir diesen vom Autohaus ersetzten zu lassen, wenn es sein muss auch über einen Rechtsanwalt. Das gestaltet sich aber wohl sehr schwierig da ich keinen Beleg über die durchgeführte Arbeit habe.
Kurzfristige Terminvergabe
Kostenvoranschlag erhalten
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Abholtermin eingehalten
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
1.4 von 5
, 5. Januar 2008
Der erste Werkstattbesuch über den ich hier schreiben möchte war bereits am 05.04.07. Dort hatte ich einen Werkstatttermin um 8 Uhr. Es sollte eine Inspektion (7 Jahre) sowie TÜV & AU an einem MG-F gemacht werden. Guter Dinge ging ich Nachmittags wieder zur Werkstatt um meinen Wagen abzuholen. Leider wurde mir dort gesagt das ich meinen Wagen nicht mit haben könnte weil die Bremsen hinten kaputt wären und ich „eigentlich“ so kein TÜV hätte. Auf meine Frage warum der Wagen denn zum TÜV vorgestellt wurde obwohl diese Mängel festgestellt wurden wurde mir gesagt weil man mir eine spätere Vorstellung beim TÜV ersparen wollte. Ich würde den Wagen aber nur jetzt mitbekommen wenn ich am Samstag den 07.04.07 wiederkommen würde und die Bremsen erneuert würden. Auf meine Bemerkung das dieses Erpressung & Unterschlagung wäre wurde mir gesagt das man es so nicht sehen könnte denn die Werkstatt hätte ja dem TÜV-Prüfer gesagt das die Bremsen gemacht werden. Man hätte mich ja versucht zu erreichen um die Sache zu klären aber es sei niemand ans Telefon gegangen. Um die Papiere und das Auto mitzubekommen stimmte ich dem ganzen zu. Somit bekam ich den Schlüssel und die Papiere ausgehändigt und ich konnte mit dem Auto, welches gut versteckt hinter einem Zaun stand, heimfahren. Da ich am nächsten Tag, Karfreitag, etwas Zeit hatte wollte ich mir die ganze Sache einmal selbst anschauen und machte mich ans Werk. Dabei viel mir sofort auf das die Radmuttern nur leicht fest waren, so wie ich sie am Wochenende zuvor angezogen hatte als ich von Winterreifen auf Sommerreifen gewechselt hatte. Dieses machte mich stutzig und nun schaute ich genauer hin! Ich nahm die Räder ab und nahm den Inspektionsplan zur Hand. Dort steht unter Punkt 12: Bremsanlage vorn & hinten: Räder demontieren, Zentrierung fetten, Zustand und Beläge prüfen. Hmm, das die Räder bei der Inspektion nicht demontiert waren hatte ich ja schon bemerkt. Auf der Zentrierung war auch nur altes Fett/ alte Paste & der Zustand der Bremse!? Da war ich wieder bei meiner Frage warum das Auto trotz Mängel dem TÜV vorgestellt wurde!!! Nun nahm ich mir den Inspektionsplan und ging ihn Punkt für Punkt durch. Mit erschrecken stellte ich fest das das nicht der einzige Punkt war der nicht gemacht worden war. Am Samstag fuhr ich, wie vereinbart, nach Flensburg in die Werkstatt. Leider war nur ein Verkäufer und der Mechaniker da der bereits an meinem Auto gearbeitet hatte. Ich bat beide mit raus zu meinem Auto um mir ein paar Fragen zu beantworten. Schon auf meine erste Frage, wo er denn die Profiltiefe des Reserverades gemessen hatte, konnte der Mechaniker mir keine Antwort geben denn es gibt bei mir kein Reserverad, es liegt seit jeher zu haus in der Garage. Es kam die Frage von dem Verkäufer was dieses Alles soll & ob ich ärgerlich bin das meine Bremsen kaputt wären. Ich sagte ihm ich sei ärgerlich, aber nicht wegen den Bremsen und begann die Radmuttern zu lösen welche noch immer so lose waren wie ich sie angezogen hatte. Da drauf wurde mir gesagt das das so nicht sein dürfte und das es ihnen leid tat das die Radmuttern vergessen wurden fest zu ziehen. Ich fragte ihn ob er sich wirklich sicher ist das er es vergessen hat oder ob die Räder erst gar nicht ab gewesen sind. Er versicherte mir das die Räder ab waren. Nun nahm ich den Wagenheber und nahm ein Rad ab. Ich fragte nun nach der gefetteten Zentrierung. „Das sei wohl vergessen worden. Und außerdem fetten wir sie nicht mehr.“ Danach nahm ich wieder den Inspektionsplan zur Hand und ging die weiteren Punkte durch die meiner Meinung nach nicht gemacht worden sind. Die Meinung des Verkäufers kippte und er meinte das man dieses doch anders regeln könnte und der Mechaniker hätte halt viel zu tun gehabt. Nach weiteren intensiven Gesprächen wurde von mir die Arbeit die real gemacht worden ist bezahlt und ich habe die Bremsen in einer Werkstatt meines Vertrauens erneuern lassen. Bei meinem nächsten Werkstattbesuch am 21.08.07 sollte die Höhe des Fahrwerkes meines MG-F auf die originale Höhe eingestellt werden. Fahrzeugtechnisch bedingt sackt die Höhe mit den Jahren ab & sie muß durch eine Werkstatt mittels Spezialgerät neu eingestellt werden. Nach einer Höheneinstellung muß auch eine Achsvermessung gemacht werden da sich die Gesamte Geometrie ändert. Die genaue Funktion und Weise wird ihnen sicher Herr D. erklären. Da ihre Werkstatt hier oben im Norden die einzige ist die meines Wissens dieses Spezialgerät hat musste ich somit wieder nach Flensburg fahren. Wie besprochen wurde das Auto pünktlich zu Arbeitsbeginn angeliefert und mir wurde gesagt das ich es Mittags wieder abholen könnte. Gesagt getan. Als ich das Auto Mittags abholte fragte ich ob es Probleme gab weil es eine sehr komplizierte Sache sei. Mir wurde versichert das Alles in Ordnung war denn man mache so etwas ja nicht zum ersten Mal. Ich bezahlte die ausgeführten Arbeiten sofort und ging guter Dinge zum Auto. Das Auto stand in einer engen Parklücke aber mir viel sofort auf das es vorne doch sehr hoch war. Daraufhin begab ich mich noch einmal zum Meister welcher mir sagte ich solle erst einmal fahren dann werde sich das Fahrwerk schon setzen. Schon auf dem Weg nach Haus viel mir ein unglaublich schlechtes Fahrverhalten auf. Zu Haus angekommen wurde ich gleich von Nachbarn gefragt ob es mir Spaß mache immer Berg auf zu fahren. Nach genauerem Betrachten nahm ich ein Maßband zur Hand und stellte fest das das Auto vorn 5 (!) Zentimeter höher war wie hinten. Nach Rücksprache mit dem Meister sollte ich dann wieder in die Werkstatt kommen. Auf dem Weg in die Werkstatt war es nicht möglich schneller wie 100Km/h zu fahren das das Auto absolut unberechenbar war. Nach dem obligatorischen „Das kann gar nicht angehen“ wurde dann doch eingesehen das es viel zu hoch war und es wurde sich sofort wieder an die Arbeit gemacht. Da ich dieses Mal in der Werkstatt wartete und ich ja nun genügend Zeit hatte bat ich um ein Gespräch mit dem Geschäftsleiter Herrn K. Nach einiger Wartezeit wurde ich in das Büro gebeten und ich schilderte ihm die Sachlage aus meiner Sicht. Auf die Situation des heutigen Tages (21.08.07) angesprochen und auf meine Bemerkung das ich nun NOCH einen halben Tag mit dem Auto in der Werkstatt bin und es außerdem lebensgefählich gewesen wäre mit diesem Auto höhere Geschwindigkeiten zu fahren gab es nur belanglose Antworten. Es täte ihm leid, es ist ja nichts passiert und man würde jetzt ja alles in Ordnung bringen. Auf meine Frage hin ob das Alles wäre was er dazu zu sagen hätte bekam ich als Antwort die Frage was ich denn erwarten würde. „Außerdem, wenn sie schon mal Probleme mit der Werkstatt gehabt haben warum kommen sie dann überhaupt wieder!?“ (Original Zitat Herr K.) Nach diesem Spruch war das Gespräch für mich beendet und ich wusste wie motiviert und kundenorientiert Herr K. als Geschäftsführer ist. Nachdem ich die Räume verlassen hatte und vor der Werkstatt auf mein Auto wartete versuchte Herr K. ein erneutes Gespräch in dem er alle Fehler relativierte die passiert waren. Meinerseits gab es aber kein Interesse mehr an einem Gespräch. Auch hätte ich von einer „Fachwerkstatt“ und ehemaliger Rover/MG Vertragswerkstatt keine so groben Patzer erwartet. Ein Brief mit ziemlich genau diesem Wortlaut (einiges wurde hier im Forum gekürzt) ging an die 3 Geschäftsführer/in der Firma Bauer. Leider habe ich bis heute, einige Monate danach, noch keine Rückmeldeung. Es scheint also kein Interesse da zu sein zufriedene Kunden zu haben. In der zwischenzeit habe ich mit weiteren Kunden (namentlich bekannt) gesprochen die ebenfalls sehr unzufrieden sind. Sascha K.