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Bornstraße 181, 44145 Dortmund
Kfz-Handel
Alfa Romeo, Fiat, Lancia

Erfahrungen (3)

1.8 von 5
, 13. Dezember 2010
Ich habe bei der Niederlassung Rhein Ruhr im Dortmunder Norden einen 2 Jahre alten Alfa Romeo 159 Sportswagon gekauft. Schon bei dem Verkaufsgespräch merkte man deutlich, daß der Verkäufer Herr F. wesentlich interessierter an den Kunden im Verkaufsraum war, da es sich dabei um potentielle Neuwagenkäufer handelte. Nichtsdestotrotz gefiel mir das Auto und der Preis so gut, daß ich in den Kauf einwilligte. Nach kurzer Zeit zeigten sich 3 deutliche Mängel: 1. Bei höheren Geschwindigkeiten fing der Wagen sehr stark an zu "ruckeln". Das läßt sich am ehesten vergleichen mit einer abgeschwächten Version eines geplatzten Reifens. Ein sehr unangenehmes Gefühl. 2. Die Sitzheizung auf der Beifahrerseite war defekt. 3. Die Bremsen quitschten fürchterlich. Niederlassung Rhein Ruhr bat mich zu einem Termin. Der dortige Werkstattmeister machte eine kurze Spritztour und meinte dann, das Fahrzeug sei vollkommen in Ordnung soweit und er müsse den Wagen etwas genauer untersuchen. Ergebnis des ganzen war, daß die Sitzheizung ca. 1 Woche wieder funktionierte und das Ruckeln des Fahrzeugs trotz Fummeleien an diversen elektronischen Stellen nicht behoben war. Lediglich die quitschenden Bremsen waren verschwunden. Da auf Grund des gesamten Verfahrens mein Vertrauen in dieses Autohaus weg war, bin ich zur Niderlassung Rhein Ruhr im Dortmunder Süden gefahren. Der Werkstattmeister hatte ein offenes Ohr und ich hatte insgesamt ein seriöseres Gefühl. Denkste! Es wurde weiter am ruckelnden Motor experimentiert. Insgesamt 3 mal. Die Injektoren wurden bei Bosch eingesandt, ohne Ergebnis. Höhepunkt war, als ich den Wagen dort 3 Wochen lang für die Zeit meines Sommerurlaubs am Hof stehen ließ, mit der Bitte sich das Fahrzeug einmal genauer anzusehen. Ich habe den Herrschaften gesagt, sie könnten das Auto gern intensiver fahren, um das Ruckeln zu reproduzieren. Als ich aus dem Urlaub zurückkam, war das Fahrzeug nicht einmal (!) benutzt worden und man gab mir einen späteren Termin zur Abholung, da man keine Zeit gehabt hätte, sich den Fehler anzusehen. Ich habe daraufhin meinen Anwalt eingeschaltet. Die Niederlassung Rhein-Ruhr im Dortmunder Norden wollte eine letzte Chance der Nachbesserung. Man gab mir einen Ersatzwagen und reparierte mein Auto dann angeblich 3 Wochen (!). Die ganze Zeit fuhr ich mit dem Ersatzwagen herum. Am Ende musste ich mich am Telefon streiten, um mein Auto zurückzuerhalten. Der Werkstattmeister hatte in der Zwischenzeit gekündigt und mein Auto wurde schlicht vergessen. Das Ruckeln war natürlich nicht behoben. Allerdings versuchte man mir in diesem Zuge einen Steinschlag auf der Frontscheibe in die Schuhe zu schieben. Nachdem ich mich weigerte das Übergabeprotokoll zu unterschreiben und auf meinen Anwalt und darauf, daß ich nicht freiwiliig 3 Wochen mit dem Leihwagen rumgefahren sei, verwies, bekam ich 2 Stunden später einen Anruf von Herrn F.. Der Steinschlag wäre schon vor mir da gewesen und das täte ihm alles sehr leid. Sämtliche Probleme bestanden also noch. In der Werkstatt eines Freundes erfuhr ich dann folgendes: 1. Die Sitzheizung ist komplett hinüber und muss getauscht werden. Dazu muss ein Sattler die Sitze abpolstern und wieder aufpolstern. ~ 300 EUR 2. Das Ruckeln kam schlußendlich durch ein völlig defektes Lager in der linken Vorderachse. Habe ich zusammen mit Reifenwechsel, Spur uns Sturz machen lassen: 422,97 EUR. Seitdem läuft der Wagen super. Ein ganz großes Lob an die Niderlassung Rhein Ruhr: Wenn man Kunden für immer verlieren möchte, muss man es genau so machen. Nun noch ein Schlußwort an Alfa Romeo: Tolle Autos bauen allein reicht leider nicht. Es ist schwierig eine Werkstatt zu finden, die überhaupt mit so einem Auto umgehen kann. In den Fiat-Werkstätten zucken alle mit den Achseln. Jüngstes Beispiel bei mir war ein Servicetermin bei einer Münchner Alfa Romeo Nierderlassung, wo mir die Motorabdeckung geklaut wurde und man dann standhaft behauptete, da wäre nie ein gewesen. Eine Automarke ohne vernünftige Werkstätten ist nichts wert. Schade. Es gibt auch noch andere schöne Fahrzeuge von anderen Herstellern.
Kurzfristige Terminvergabe
Ersatzwagen angeboten
Kein Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Abholtermin verschoben
1.0 von 5
, 22. Juni 2010
Zuerst das Positive: Die Damen an der Rezeption waren stets freundlich und bemüht. Das war es an positiven Erfahrungen. Der Unfallschaden wurde im ersten Versuch nicht fachgerecht beseitigt, Spaltmaße stimmten nicht überein, ich bemerkte eine (kleine) Beule, die ich zuvor zumindest nicht gesehen habe. Bei der Abholung ließen wir uns erst noch einlullern. Bei der Betrachtung zu Hause war der Anblick des Alfa allerdings absolut nicht zufriedenstellend. Dies war umso ärgerlicher, als dass die Reparatur geschlagene 2,5 Wochen gedauert hat, obwohl 5 Werktage prognostiziert wurden. Die Nichtlieferbarkeit der Türen soll Schuld gewesen sein. Dies wurde entsprechend reklamiert und die Beseitigung der Mängel eingefordert. Statt einer Entschuldigung gab es den Hinweis, dass man ja über alles Reden könnte und man sich ja nicht gleich beschweren müsste. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass ohne Beschwerde nichts passiert wäre. Wie gefordert bekam ich einen Mietwagen. Dass dies kein Alfa, sondern ein Fiat Doblo war, fand ich nicht schlimm. Dass der Tank auf Reserve bei Übergabe war dagegen schon. Zwei Tage später konnte ich den Wagen wieder abholen. Jedoch entsprach die Reparatur wieder nicht den Erwartungen. Die Fensterdichtung war weiterhin, wie nach der ersten Reparatur defekt. Angeblich hätte man dies nicht gesehen, jedoch war es kaum zu übersehen, es sei denn man nimmt als Meister seine Endkontrolle absolut nicht ernst. Also wieder reklamiert. Diesmal konnte meine Lebensgefährtin den Alfa dankbarerweise abgeben. Sie sprach den Meister auf das miese Reparaturergebnis an und auch darauf, dass nichtmals eine Entschuldigung ausgesprochen wurde. Die schlichtweg unfassbare Reaktion: - er hätte sich bei mir entschuldigt (stimmt definitiv nicht) - er hätte breite Schultern und würde Beschwerden aussitzen Es gab wieder den schon bekannten Fiat Doblo als Mietwagen, nicht ganz überraschend stand der Tank auf Reserve. Am gleichen Abend konnten wir den Alfa abholen. Das Ergebnis stimmte diesmal, also nach dem dritten Anlauf. Für alle Umstände gab es weder eine Entschuldigung, noch eine Kleinigkeit als Wiedergutmachung. Einfach nichts. 2 Monat später beim Verkauf des Alfa stellten wir dann fest, dass das Inspektionsintervall zurückgesetzt wurde, ohne eine Inspektion zu machen oder auf die 1 Monat später fällige Inspektion hinzuweisen. Also ist diese Niederlassung sogar unfähig sich selber Aufträge zu sichern.Oder sie haben geahnt, dass die Kunden dort sicherlich nicht zweimal auftauchen. Ach ja, wie zu lesen war das Ende vom Lied, dass wir komplett das Vertrauen in Alfa / Fiat in Dortmund verloren haben. Wo sollten wir in Dortmund hin, wenn man was am Motor wäre? Etwas, was man selber nicht kontrollieren kann? Zu dieser Werkstatt / Niederlassung sicherlich nicht, das würden sie niemals hinbekommen! Also haben wir uns von dem Alfa 159 getrennt, obwohl wir eigentlich vor hatten noch einen Spider für den Sommer zu kaufen. Jetzt fahren wir eine andere Marke mit vernünftiger Werkstatt. So eine Werkstatt kann wohl keine Automarke gebrauchen.
Kurzfristige Terminvergabe
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Kein Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben
2.0 von 5
, 27. Februar 2008
AUSSER SPESEN NICHTS GEWESEN: Erst kürzlich bin ich mit meinem ALFA ROMEO 164 bei der FIAT AUTOMOBIL VERTRIEBS GMBH RHEIN-RUHR in Dortmund/ Bornstrasse 181 vorstellig geworden, da das Fahrzeug sehr schlecht ansprang, unruhig lief und beim Fahren auszugehen drohte. Da ich die Ursache bei der Zündanlage vermutete, machte ich den Meister bei der Auftragsannahme darauf aufmerksam, dass bereits vor 6 Monaten ein Wechsel der Zündkerzen und des Zahnriemens erfolgt ist. Weiterhin zeigte ich dem Meister am Fahrzeug einen lose im Motorraum herumbaumelnden Unterdruckschlauch und beauftragte diesen zu befestigen. Nach Feststellung der Ursache rief mich der Meister sodann zurück und teilte mir mit, dass der schlechte Motorlauf auf falsch eingestellte Steuerzeiten zurückzuführen sei und das diese Arbeiten ca. 620 EUR betragen würden. Ich lehnte dankend ab, da diese Arbeiten bereits als Nebenleistung im Rahmen des Zahnriemenwechsels enthalten waren und wandte mich an die Werkstatt, die derzeit den Wechsel durchgeführt hatte. Dort versicherte man mir, dass die Steuerzeiten mit dem entsprechendem Einstellwerkzeug und nach Herstellervorgaben erfolgt sei und dass der Fehler auf eine andere Ursache zurückzuführen sein muss. Ich ließ das Auto dort zurück und beauftragte erneut den Fehler herauszufinden. Kurz darauf erhielt ich dann die positive Rückmeldung, dass die Ursache auf einen schlecht sitzenden Steck zurückzuführen war. Das Ergebnis spricht für sich: der Wagen läuft seitdem wieder einwandfrei. Für diese Leistung habe ich im Übrigen kulanterweise nichts zahlen müssen!!! RESUME: Da fragt man sich doch, weshalb man zu einem Vertragshändler geht. Ich habe insgesamt für diese falsche Diagnose 45 EUR bezahlt. Der zur Befestigung beauftragte Schlauch wurde dabei im Übrigen auch nicht befestigt. Stattdessen habe ich einen Kostenvoranschlag i.H. von 620 EUR unterbreitet bekommen, der das Problem letztendlich nicht hätte beheben können. INKOMPETENZ ODER GELDMACHEREI? Urteilen Sie selbst. Ich werde den gezahlten Betrag als Lehrgeld buchen und werde mich hüten dort künftig meinen Wagen zur Reparatur zu bringen oder gar ein Fahrzeug zu kaufen.