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Kfz-Handel
Ford

Erfahrungen (2)

1.2 von 5
, 19. Juni 2013
Der größte Witz des Jahrhunderts. Eigentlich wäre es zum Lachen, aber wenn man sein Auto einem Werkstattmeister über gibt, der zwar freundlich auftritt, jedoch nicht die geringste Ahnung von dem hat, was er da tut, dann vergeht einem die Luft. Wenn jener Herr über Dieselpartikelfilter meines Autos referiert, dieses jedoch ein Benziner ist. Wenn jener Herr sich wilde Theorien bezüglich der Störungsursache zusammen reimt, dass man meint, der Buchhalter habe vorübergehend den Posten besetzt. Wenn jener Herr sich mit purem Unsinn argumentativ über die Einschätzung des Pannenhelfers hinweg setzt. Nein! Dann ist ihr Auto in keinem guten Händen. Jener Herr aus der Werkstatt, der den Fehlerspeicher auslas, schien auch nicht so recht mit der Materie vertraut zu sein. Weder wusste er das OBD-Gerät korrekt zu bedienen. Weiterhin deutete er den Fehlercode falsch, den der Pannenhelfer und ich ihm schon genannt hatten. Schuld war übrigens ein Drucksensor, den ich dann habe woanders wechseln lassen. Derart geballte Inkompetenz ist mir noch nie begegnet und ich habe schon viele Ford-Werkstätten kennen gelernt. Ford Jäckle im Bad Wörishofen? Nie wieder!
Kurzfristige Terminvergabe
Kostenvoranschlag erhalten
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben
2.0 von 5
, 11. September 2009
Ich möchte heute schreiben über meine Erfahrungen mit der Fa. Jäckle in Bad Wörishofen. Ich möchte der Fairness halber gleich anmerken, dass ich hier nur über meine Erfahrungen mit der Filiale in Bad Wörishofen schreibe. Sie sind nicht übertragbar auf die anderen Filialen: Erster Sachverhalt: Der Auspuff war irgendwo zwischen dem Mitteltopf und dem Endtopf gebrochen. Die Herrschaften von Ford Jäckle schweissten den Auspuff gegen ein für Vertragswerkstätten übliches Entgelt, welches ich nicht mehr genau beziffern kann. Jedoch hat es der Mechaniker versäumt, die Auspuffanlage in die Originallage zu bringen, sodass anschliessend ein Rohrbogen bedenklich weit nach unten ragte. Dies fiel mir jedoch erst etwas später auf und ich reklamierte den Fehler. Der zwar durchaus freundliche Werkstattmeister versuchte das Problem kleinzureden, sah dann aber doch ein, dass der Rohrbogen schon verdammt weit nach unten ragte. Nun ist es so, dass ich auch aus einem technischen Beruf komme, und es mir logisch erschien, eine Trennstelle zu schaffen und die Auspuffanlage in der korrekten Lage erneut zu verschweissen, bei Bedarf unter Hinzuziehung eines Zwischenstücks, wie es schon häufiger getan wurde. Aber weit fehlt. Der beauftrage Mechaniker begann mit riesigen Hebeln und Stützen an der Abgasanlage herumzuwirken, sodass die Rohre in den groteskesten Winkeln abstanden. Nach einigen Minuten kam er zu mir und meinte, das wäre noch ein weiterer Riss, der behandelt werden müsse. Ich fragte ihn, ob er mich veralbern wolle, nachdem er meinen Auspuff minutenlang gefoltert hatte? Aber er war sich offenbar keiner Schuld bewusst. Der Werkstattmeister meinte, der Schaden wäre ohnehin irgendwann zum Tragen gekommen, die "Behandlung" durch den Mechaniker hätte nur den Vorgang beschleunigt. Eine Frechhheit! Ich habe einen Kompromiss geschlossen, weil ich keine Lust hatte wegen 20 Euro ewig herumzustreiten. Im Nachhinein habe ich mich geärgert, weil so einen Murks, der ja letzendlich wegen der Verwindung bei der ersten Reparatur nur durch die Werkstatt verschuldet worden ist, sollte man nicht bezahlen. Zweiter Sachverhalt: Auf der Autobahn ist mir ein später nicht mehr genau definierbarer Vogel bei Tempo 120 in die Windschutzscheibe geflogen und hat diese stark beschädigt, was einen Wechsel zur Folge hatte. Bei dem Aufprall wurden Glassplitter in den Innenraum und das Armaturenbrett geschleudert. Das Fahrzeug wurde zum Scheibenwechsel in die Werkstatt geschleppt. Ich sollte das Fahrzeug gegen 16:00 Uhr abholen können, letzendlich wurde es fast 17:00 Uhr. Dies ist noch nicht ungewöhnlich und weiter tragisch. Wichtig ist, dass ich am Abend noch einen Termin hatte und deshalb keine Zeit mehr hatte, zu reklamieren, dass die Glassplitter kaum entfernt wurden und sich noch eine erhebliche Menge sowohl auf dem Armaturenbrett, als auch im Innenraum befand. Ich habe jene dann bei nächster Gelegenheit selbst entfernt. Jetzt aber der Hammer: einige Tage später ruft mich der bereits aus dem ersten Sachverhalt bekannte Werkstattmeister an und beschwert sich darüber, dass meine Versicherung sich weigert, die gut 60 Euro für die Innenraumreinigung und Splitterentfernung zu zahlen. Auf meine Frage, ob es üblich sei, Dienstleistungen einzuforden, die gar nicht erbracht wurden folgte nur verlegenes Gesabbel. Die grösste Frechhheit, die mir je untergekommen ist. Dritter Sachverhalt: Mit meinem seinerzeit besten Kumpel bestellten wir relativ kurz nach Markteinführung einen Ford Focus titanium der zweiten Baureihe. Beraten wurden wir in diesem Kaufverfahren vom Firmenchef. Als die angekündigte Lieferzeit abgelaufen war, schaute ich von Zeit zu Zeit mal auf den Hof des Autohauses, weil ich häufiger, als mein Kumpel dort vorbeikam. Und tatsächlich entdeckte ich schon bald einen Ford Focus mit genau der nicht alltäglichen Innenausstattung, der Farbe und den Felgen. Alles passte. Da in den nächsten drei Tagen kein Anruf vom Autohaus kam, fragte mein Kumpel bald nach und man meinte, das Fahrzeug auf dem Hof sei nicht seines. Dieses müsste aber auch in den nächsten Wochen kommen. Er wies noch einmal daruf hin, dass es doch sehr unwahrscheinlich sei, dass zwei praktisch identische Fahrzeuge gleichzeitig bestellt worden seien. Jedoch blieb der Autoverkäufer und Firmenchef bei seiner Meinung, dass es nicht das Fahrzeug sei. Etwas enttäuscht blieb meinem Kumpel nichts anderes übrig, als zu warten, jedoch schrieb er sich die auf der Windschutzscheibe ersichtliche Fahrgestellnummer auf. Tatsächlich verschwand das Fahrzeug kurz darauf vom Hof und knapp drei Wochen später kam der langerstehnte Anruf vom Autohaus, dass das Fahrzeug da sei und angemeldet werden könne. Den Rest könnt ihr euch denken. Die Fahrgestellnummer passte und das Fahrzeug war in der Zwischenzeit in der Tiefgarage verschwunden. Unser Verdacht war und diesen haben wir auch direkt ausgesprochen dass der Händler das Fahrzeug an einem Tag der offenen Tür, der während der knapp drei Wochen stattfand, ausgestellt hat und deshalb die Auslieferung verzögert hat. Diesen Vorwurf wies er zurück und ich muss deutlich betonen, dass wir dafür keinen Beweis haben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Autohändler das Fahrzeug, welches hätte ausgeliefert werden müssen, in der Tiefgarage hat verschwinden lassen. Wenn es Absicht war, dann ist es ein ungeheuerlicher Vorgang. War es ein Versehen, dann ist es genauso ungeheurlich. Denn welche Arroganz steckt dahinter, wenn man sich nicht einmal die Mühe macht, die Fahrzeugdaten zu vergleichen auf die direkte und unmissverständliche Anfrage eines Kunden, der fast 30000 Euro für ein Auto ausgibt.
Kostenvoranschlag erhalten
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Rückfragen bei Zusatzkosten
Keine kurzfristige Terminvergabe
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben