Da ist weitaus mehr anders, als man glaubt oder sieht. Nicht nur, dass für USA bestimmte europ. Autos oft andere Fahrwerke, Bremsen, Abgasanlagen etc. haben, auch viele Karosserieteile sind anders als hierzuland.
Dazu kommen noch "unsichtbare" Änderungen, die im Bereich Elektronik, WFS, Beleuchtung, Motorsteuerung etc. liegen.
Ein Austausch dieser Sachen, um das Auto EU-zulassungsfähig zu machen, geht da schnell ins Geld. Das Thema hatten wir schon mal hier, vor einigen Jahren. Mit einem offensichtlichen Kenner der Materie:
https://http://www.autoplenum.de/forum/d/31546/a...
Das Risiko, an einen in Litauen zurechtgefrickelten US-Totalschaden zu geraten, ist hoch: https://www.heise.de/autos/artikel/US-Schrottautos-auf-dem-deutschen-Gebrauchtwagenmarkt-4436920.html
https://www.carfax.eu/de/betrug-mit-us-imports-vom-schrottplatz
Es gibt auch Modelle, die in den USA für dort gebaut werden. Teile, die sich dann von DE-Modellen unterscheiden, sind dann auch nur über US-Händler zu bekommen, ist aber möglich.
PS: Wenn "man" ein Fahrzeug...., Kurzform des neutralen "jemand." Hat nichts mit dem Mann zu tun, kann Frau auch 😉