Die von einem Vertragshändler genannten 1.500 Euro sind nicht nachvollziehbar.
Einerseits ist die Wegfahrsperre seit 98 gesetzlich vorgeschrieben und eine Vertragswerkstatt wird kaum das Fahrzeug so umbauen, dass es gesetzwidrig und unzulässig ist,
andererseits kostet ein Ersatzschlüssel mit Transponder knapp 70 Euro inkl. Anlernen durch eine Vertragswerkstatt (hat zumindest mein Nachbar letztes Jahr für diesen seinen Wagen bezahlt)
Und warum kümmert man sich nicht bereits dann um einen Ersatzschlüssel, wenn ein funktionierender Zweitschlüssel nicht mehr vorhanden ist?
Was dann folgt, wenn der letzte Schlüssel auch nicht mehr nutzbar ist, ist erkennbar und unausweichlich. Kann man doch nur ignorieren, wenn man den Wagen nicht benötigt.