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Preis für Lenkgetriebe Hyundai i10

M
ms1985
September 21, 2014

Hi,

gestern sollte unser i10 für den TÜV vorbereitet werden,sprich Bremsen hinten und das rechte axialgelenk getauscht werden. Haben immer ein Schlagen und Poltern vorne wenn man über Unebenheiten oder Schlaglöcher fährt, wordrauf hin gesagt wurde das wie gesagt es das rechte axialgelenk sein soll. Gestern kam dann der Anruf das es das doch nicht ist sondern das Lenkgetriebe. Hatte wohl schon alles auseinander gebaut und es dann gesehen das da wohl was mit nem Lager nich stimmt. Hat mir jetzt nen Preis gennnt von um die 600 Euro fürs machen. Is das ein humaner Preis?

LG

Marc

M
ms1985
September 21, 2014

Nein ist für das komplette Lenkgetriebe, also Teil,Lohn sowie Achsvermessung. Lager ersetzen hat er mir gar nich vorgeschlagen, bzw. geht sowas überhaupt? Es würde jetzt entweder ein neuteil reinkommen oder aber das alte Lenkgetriebe wird komplett überholt.

LG

A
anon18010486
September 21, 2014

Wenn das komplette Lenkgetriebe ersetzt wird, dann ist das jedenfalls ein guter Preis. Das ist bei anderen Autos mitunter deutlich teurer. Wenn aber nur ein Lager im Lenkgetriebe ersetzt wird, dann kommt es wesentlich darauf an, wie viel Arbeitszeit benötigt wird.

A
anon18010486
September 21, 2014

Normal ist es, das Lenkgetriebe komplett zu ersetzen. Und dafür geht der Preis für die Instandsetzung absolut in Ordnung. Ärgerlich bleibt, dass so etwas bei einem fünf jahre alten Auto notwendig ist. Mal über einen Kulanzantrag bei Hyundai nachgedacht? Obwohl, sehr entgegenkommend soll Hyundai in anderen Fällen wohl nicht gewesen sein. Probieren kann man's aber.

M
ms1985
September 21, 2014

hmm ja wäre eine idee. Wie genau passiert sowas eigentlich das ein lenkgetriebe kaputt geht? Der Wagen hat knappe 80tausend auf der Uhr aber finde das auch etwas früh.Wobei man dazu sagen muß das meine Frau schonmal etwas "robuster" über manchen bordstein,und durch manches Schlagloch fährt, kann es durch sowas kommen?

A
anon18010486
September 22, 2014

Ungewöhnlich ist das schon, auch wenn jeder Schlag (Bordstein, Schlagloch) natürlich eine Belastung darstellt. Bei Betrieb auf asphaltierten Straßen sollte so etwas nicht vorkommen, auf Kopfsteinpflaster oder Schotterpisten schon eher.