An alle Verantwortlichen in der Stadt Hennigsdorf,
(besonders welche meinen dass sich nichts ändern muss.)
Sie haben das Musterbeispiel für allgemein bekannte und geächtete Abzocke in Ihrer Stadt geschaffen!
Bei Ihnen müssen auch die Autofahrer zahlen, welche vorsichtig und angepasst fahren!
Ihr 30 KM-Schild ist gut (in Ihrem Sinne!) platziert, denn ich (und sicherlich viele andere vernünftige Autofahrer, besonders die "Fremden") haben das Schild nicht wahrgenommen. Trotzdem fuhr ich nur 41 KM/Std. (!) Und trotzdem bekommen Sie von mir 25€ und von vielen anderen vorsichtig fahrenden Lenkern ebenfalls. Es ist Ihnen sicherlich schon lange aufgefallen, dass dies (nur geringe Überschreitung) so ist und es vor allem "Fremde" sind, die in Ihre Falle tappen. Wenn Sie den Schein der Abzocke los werden wollen, gibt es genug Möglichkeiten Ihre sicherlich dringend notwendig (?) geforderte Geschwindigkeitsreduzierung deutlicher zu machen!!
Legen Sie dies Schreiben (sicherlich habe Sie schon massenhaft ähnliche Schreiben erhalten) Ihrem Stadtrat vor, der sicherlich heimlich schmunzelt und dabei an die Einnahmen im "Steuer"- (!) Säckel denkt, statt seriös zu handeln. Mich würde interessieren wie lange es die Geschwindigkeitsbeschränkung bei Ihnen schon gibt. Nach der Menge der Beschwerdebriefen und die dadurch erzielten, dringend notwendigen Einnahmen frage ich gar nicht - Sie müssten sich sicherlich genieren die wahren Zahlen zu nennen.
Mir bleibt bei dem Namen "Hennigsdorf" in Zukunft eine unangenehme Erinnerung und ich werde nicht mehr hier (Hotel Mercure) übernachten, sondern in Berlin.
Wolfgang
Braunschweig
10.08.2013


























