SUV oder Kombi bzw. Van?

Kein SUV, kein Kombi;
Bus oder Kleintransporter sind hier angesagt:

Citroen Jumper / Fiat Ducato / Peugeot Boxer
Ford Transit
Mercedes Viano / Vito
Nissan Primaster / Opel Vivaro / Renault Trafic
VW T5 (Langversion)

Der Galaxy wird deutlich zu klein sein, oder die Hunde müssen in einen Anhänger, bzw. zwei Dachboxen auf das Dach für das Gepäck.

Recht üppigen Platz bietet auch der Renault Grande Espace.

Kannst du alles vergessen. Drei Hunde, Baby und zwei Erwachsene ...... watt willst du dann noch an Klamotten und sonstigen Kram mitnehmen? Da reicht kein SUV, Kombi oder Van. Wie schon einige schrieben brauchst du einen T5 oder Transit.

Oder einfach die Hunde abgeben.

Gruß BigM

Diese Busse bzw. Transporter gefallen mir überhaupt nicht. Ich würd auch gegen eine Dachbox nicht verzichten, nur damit das Auto meinem Geschmack entspricht. BigM: Die Hunde werden bestimmt nicht abgegeben! Sie sind Teil der Familie und keine Ware oder Spielzeug! Solche Aussagen gehen gar nicht!

Der Nissan X-Trail wäre eine Option, allerdings sind im Kofferraum (da nun Mal Geländewagen) die Wölbungen für die Hundeboxen unvorteilhaft... Hundegitter wäre vielleicht eine Überlegung. Gibt es sonst noch was in die Richtung? Der Verbrauch bei SUVs ist ja auch nicht ohne. Welche Limousinen haben in der Kombi-Version denn noch einen großen Kofferraum? Volvo wär echt klasse, allerdings ziemlich teuer in der Anschaffung. LG und danke für die Antworten bisher!

Ich bin auch mit Tieren groß geworden und mich fuckt diese Kampfhundethematik total an. Hier ist zwar nicht der richtige Ort dafür, um darüber zu diskutieren, aber: schon mal davon gehört, dass es sehr viele Vorteile gibt, wenn Kinder mit Hunden aufwachsen? Hast du jemals von einer "Attacke" mit einer Bordeaux Dogge gehört? In Verruf geraten leider viele Hunde bestimmter Rassen: Deutscher Schäferhund(geringe Reizschwelle, beißt also schnell) Rottweiler (hat nunmal einen Jagdtrieb und verlangt nach einer konsequenten Erziehung), Staffs, Pitbulls, etc. eben diese "Kampfhunde" geraten oft in die falschen Hände, die folgendes tun(normalerweise sind das sehr menschenbezogene Hunde, die sich eben leider "gut" als Kampfhunde eignen, da sie selten auf die Besitzer losgehen): Hormon- und Muskelpräparate werden gespritzt. Sie werden dazu missbraucht schwere Reifen zu tragen, schwere Dinge zu ziehen, ewig lang auf dem Laufband gedrillt, nicht sozialisiert um auf Artgenossen loszugehen und kurz und bündig: aggressiv gemacht... Ob das nicht bei einem Menschen auch sein könnte? denk mal darüber nach: spritz einem Menschen testosteron, anabolika usw. (Bodybuilder haben auch eine sehr geringe Reizschwelle und teilen schnell mal aus oder ticken aus) steck ihn in Einzelhaft und einen Keller... ohne Sozialkontakte und dann füg ihm Schmerz zu... logische Schlussfolgerung oder?

Fazit: Man kann auch aus einem Dackel einen Beißer machen, der auch offene Wunden verursachen kann. Andererseits kenn ich viele die sich super als Teddybären eignen für Kinder. Eine Staffordshire Bullterrierhündin von einer Freundin von mir übt jeden Tag mit ihrer kleinsten Tochter laufen... Die kleine Hält sich fest und wenn sie fallen sollte, versucht sie sie mit der Schnauze abzustützen. So haben ihre 2 anderen Kinder auch laufen gelernt und es hat ihnen wahnsinnigen Spaß gemacht. Einzig negativ an einer Hundehaltung neben Kindern kann sein: Der Tod des Lieblings, der zu einer Tragödie wird...

Wenigstens Einer hat mich verstanden !

Das wird meistens gemeint. Was hast du gemeint?