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Ich hatte einen Getriebeschaden am Opel Zafira. Bevor dieser Schaden eintrat, habe ich starke Geräusche wahrgenommen und konnte nicht mehr schalten.
Der Opel ist 6 Jahre alt und hat ca. 85000 km weg.
Das kann doch nicht sein, dass da schon was mit dem Getriebe ist, oder ?
Getriebe ist nicht mehr zu reparieren, bekomme daher ein Austauschgetriebe wo ich die Kosten übernehmen muss.
Hat es einen Sinn, sich an den Opel-Hersteller zu wenden ?
Probier' mal, einen Kulanzantrag via örtlichen Opel-Vertragswerkstatt an den Hersteller zu stellen; KÖNNTE in manchem Fall helfen, einen Teil der Kosten ersetzt zu bekommen.
Opel hatte im Produktionszeitraum Deines Zafira teils erhebliche Probleme mit der Standfestigkeit diverser Schaltgetriebeausführungen; ob Dein Getriebetyp auch dazu gehörte kann ich leider nicht sagen.
Allerdings sind die Aussichten auf (immer freiwillige) Kulanzleistungen und die prozuentale Kosteneübernahme seitens des Herstellers um so geringer, je höher Fahrzeugalter und Laufleistung sin; bei VW z.B. liegt die diesbezügliche Grenze bei max. 100.000 km oder 5 Jahren.
Viel Erfolg trotzdem!
Danke für die Auskunft, werde versuchen einen Kulanzantrag zu stellen.
Entscheiden kann das nur Opel. Die Werkstatt muß einen Kulanzantrag stellen, über den dann befunden wird.
