Ducato transporter himmel wird immer dunkler, husten nach langstrecken. wer weis was über die abga

hallo
seit drei jahren wird der dachhimmel immer dunkler besonderes nach langstrecken ab 500 km haben wir husten.
die sustanz am himmel lässt sich nicht mit wasser entfernen. an den fingern ist diese ablagerung, schwarz und fettig. wir haben den verdacht das der auspuff dieser baureihe zu nah am führerhaus ist und durch verwirbelungen die abgase ungefiltert in die kabine dringt. wir haben es bei ca. 5 andern fahrzeugen auch gesehen. sind es abgase? ist es diesel? waren heute bei fiat, nur die haben nichts gefunden!erbitten hilfe da meine frau schwanger ist. und nach den neusten berichten über diesel...

1 anwort:

Verrußter Dachhimmel im Auto???

DAS ist aber gefährlich, weil da MASSIV Abgase in den Fahrgastraum dringen; da ist wohl die Abgasanlage undicht.

Mit Verwirbelungen am Auspuffausgang ist da nicht zu argumentieren; es sei denn, Du fährst mit offener Ladeluke/Heckklappe.

Klar, dass der ölig-fettige Ruß mit Wasser nicht zu entfernen ist; da muss schon massiv Seifenlauge oder sonsiges fettlösendens Reinigungsmittel zugekippt werden.

Mich wundert nur, dass die Fahrzeuginsassen da nicht schon an einer Rauchgasvergiftung verstorben sind bzw. mindestens Ohnmachtsanfälle während der Fahrt eingetreten sind ... abgesehen davon, dass Dieselabgase hochgradig kanzerogen (krebserzeugend)sind.

1. anwort von mir:

muss den text neu laden da ich ein bild mit einstellen möchte.
danke für die erste antwort!
da ich ein leihe bin was autos angeht, wäre ich dankbar wenn jemand sich genau auskennt.
ich stelle mal bild ein, was wir heute gemacht haben vielleicht kann man das dann genauer bestimmen.
fiat hatte heute den wagen untersucht. nach 20 minuten kam der wieder aus der werkstatt…
es wäre alles in ordnung.
die aussage vom fiatmitarbeiter, es wäre der fahrtwind bei langstrecken….das kommt davon,wenn man mit offenen fenster fährt, es wäre wie im winter..das kommt alles von der fahrbahn deshalb wäre der schnee auch schwarz…? dann zeigte man uns noch andere fahrzeuge und das wäre normal!bevor ich gutachter und anwälte beschäftige kann mich das unsere existenz kosten deshalb wäre ich dankbar über weiter antworten.

der witz an der sache, der mitarbeiter von fiat hat im gespräch erzählt das die neuen ducatos den auspuff alle viel weiter hinten haben.
das wäre wegen den neuen emmissionsdaten so.
das verschweigt doch fiat was gewaltig. den wenn da abgase in den innenraum geleitet werden
dann wäre das der grösse skandal der autobranche. den die wagen die fiat mir gezeigt hatte.
hatten die gleichen schwarzen verfärbungen wie auf dem bild. das heist all die menschen hätten jahrelang feinstaub inhaliert und nach der neuen studie aus lyon ist das mit aspest zuvergleichen.

ich glaube der sache muss auf den grund gegangen werden. bitte um weiter mithilfe und erfahrungen.

danke eine sichtweise die man erst bekommt wenn man betroffen ist. wir denken das wir von dieselfahrzeugen abstand nehmen

Zur Lösung Deines speziellen Problems:

Wenn da kein tatsächlicher Defekt einer defekten Abdichtung vor liegt, dann kannst Du mal zu einer größeren Prüfstelle fahren und Dich über eine Art Verlängerung des Auspuff-Endrohrs beraten lassen.

Grundsätzlich ist das keinerlei Problem, dort etwas anschweißen zu lassen, eine Verlängerung des Endrohrs, damit die Abgase einen Meter weiter hinten herauskommen.

Sollte halt nur ein Sachverständiger vorher drauf schauen, ob da irgendwelche "gefährdeten" Dinge zu Nahe sind und wie weit man an den Reifen ran kann, ohne dass der nun unter der zusätzlichen Wärme leidet.

Ein Meter Endrohr, knappe Stunde Arbeit und die anschließende Eintragung (knapp 40 Euro) sollte insgesamt nicht so sonderlich viel kosten.

Jetzt nun extra Testfahrten durchzuführen, wo man durch "aktiv falsche" Bedienung der Lüftungsanlage die Innenraumbelastung maximiert, um was auch immer nachzuweisen - was hat das mit dem so propagierten Gesundheitsschutz der Partnerin und des ungeborenen Kindes zu tun?

Man wirft doch keine Schwangere aus dem Fenster der dritten Etage um eine eine Klärung darüber zu erhalten, ob eine derartige Belastung nur erheblich oder vielleicht sogar ganz erheblich gesundheitsschädlich sein könnte.

Dieser Versuch an der schwangeren Partnerin ist insbesondere sehr interessant, weil die tatsächlich gefährlichen Fein(st)staubpartikel so klein sind, dass sie auch normale Staubfilter noch passieren.

Die SICHTBAR schwarzen Partikel an der Verkleidung sind zweifelsohne unangenehm, aber es handelt sich NICHT um die Partikel, die krebserregend sind. Die sind weitaus kleiner und auch nicht bei einer Anhäufung irgendwie sichtbar.

Alles was sichtbar ist, ist tatsächlich in Bezug auf Dauerschäden, einer karzinogenen Schädigung des Lungengewebes, also einer Krebsauslösung ohne jede Bedeutung.

Auch interessant, die Innenraumbelastung wird maximiert, der Beifahrer bekommt eine Maske - und der Fahrer Lungenkrebs?
Was soll dieser Quatsch?

Sich und Andere völlig unnötig einer wie auch immer gesundheitskritischen Situation aussetzen, ohne über die einfachsten Kenntnisse zu zu diesem Thema und der Situation zu verfügen und dann auch noch den Effekt des Schadstoffeintrags zu provozieren und durch bestimmte Einstellungen zu verstärken
- verarscht Du mich (uns) hier jetzt?

Wo bist Du denn jetzt?

Nur weil eine Mobilität notwendig ist, kommt doch deshalb nicht Blümchenwasser aus dem Auspuff.

Ich (Privatperson) habe vier Privatwagen, zwei SUV mit "Großdiesel" über 250 PS und zwei Sportcoupe mit "Großbenziner" über 300 PS, aber dennoch weiß ich, was aus dem Endrohr alles herauskommt, welche Wirkung dies hat und dass dies weit mehr Stoffe sind, als in den Euro-Grenzwerten überhaupt erfasst werden. Ich weiß sogar, dass ein Benziner nicht "gesünder" ist als ein Diesel.

Allerdings ist DEINE Position ist hier sehr merkwürdig, wenn Du die gesundheitliche Belastungen Dritter mit der Notwendigkeit des Gütertransports rechtfertigst, aber wenn es plötzlich die eigenen Person oder Partners betrifft, komplett abdrehst und als riesen Skandal darstellst.

Am Endrohr kommt immer das Selbe heraus und es belastet immer Personen, somit ist es immer ein "Skandal" oder immer eine "Notwendigkeit".

Hast Du diese gesundheitliche Belastung aus der "gesellschaftlichen Transportnotwendigkeit" auch schon Deiner Partnerin so erläutert?

Eine Selektion, dass es "Fremde" zu erdulden haben, aber "Eigene" unbedingt gegen eventuell auftretende Folgen zu schützen sind - insbesondere wenn es dann auch noch die eigenen, selbst erzeugten Abgase und Schadstoffe betrifft - ist nichts weiter als ein kaum mehr zu überbietender Egoismus, der dann auch noch hinter einer scheinheiligen Verantwortung als werdender Vater versteckt wird.

Hallo Betroffener!
Wenn ich mir die Sache genau anschaue, dann vermute ich, dass es sich um einen Schimmelpilz handelt und nicht um Auspuffrückstände. Deshalb müsst Ihr auch immer "husten" (Asthma-Anfälle)! Auch ein "blühender" Schimmel ist schmierig / "ölig". Euer "Problem" liegt in Eurer Hand: Ihr müsst mehr lüften und wenn möglich niemals bei geschlossenem Kastenwagen kochen. Die Feuchtigkeit muss abziehen können! Bei jedem trockenen Wetter alle Türen und Fenster aufmachen! Trocknet den verdammten Schimmelpilz aus, dann ist Ruhe! Und wenn Ihr ihn "besiegt" habt, könnt Ihr neue Verkleidungen kaufen.
Alles Gute!