Chrysler Stratus Cabrio: Radlager, Differential, Getriebe?

Liebe Chrysler Freunde und Spezialisten,

seit einigen Tagen, ca. 2 Wochen?, rumort es aus dem Vorbau ganz vehement vernhemlich, ein, mit der Geschwinidgkeit ansteigendes und wieder absinkendes Brummgeräusch.
Wir haben die Winterräder gegen Sommerräder am vergangenen Wochenende getauscht, das Ölniveau aus dem Getriebe nach Vorschrift geprüft, das Brummgeräusch ist geblieben, also doch etwas mechanisches.
Was kann ich machen außer gleich in die Werkstatt rennen und kann man ganz einfach die Radlager auswechseln oder gehört mehr dazu? (Hatte einst einen Dodge Omni (VW-Passat America) und bei dem hätte das ganze Achsschenkel mitsamt der Radaufnahme ausgetauscht werden müssen. Es hat mich auf der Straße umgeschmissen, das Auto wurde leider verschrottet)
Beim Beschleunigen passiert etwas seltsames, bei ca. 80 und 100km/h "krampft" das Auto, mal leichter, mal stärker bemerkbar...

OK.
Danke!
Wir haben täglich Freude am Auto, vor allem wenn das Dach mal wieder geöffnet werden kann. Vollwertiges 4-Sitzer mit anständig großem Koferraum und trotzdem kein pummeliger Heck a la P308 oder Konsorten...

Hier werden sie geholfen:

http://www.stratus-cruisers.de/

Die Geräusche sind aber Geschwindigkeitsabhängig gewesen, das Standgeräusch ist - wie bei allen US V6 - erfreulich leise... 7 Tage und 750EUR sind weg, jetzt wissen wir, es waren die Radlagern...

Hallo opelfan,

1) es war leider Privatverkauf...
2)Der Verkäufer war 6 Wochen zuvor in der Werkstatt, diese hat eine Detailierte Schadensaufstellung geschrieben. Einige Mängel hat er irgendwo, irgendwie beheben lassen, die schwerwiegenden aber nicht - die Batteriehalterung durchgerostet (ein tragendes Karosserieteil), Riemenscheibe an der Kurbelwelle, diverse Rostschäden infolge Hochwasserschaden, aber nur auf der Hebebühne sichtbar...
Vielmehr verkaufte er das Auto mit einer, auf der Innenseite beschädigte Radfelge (RepKosten beim "Felgendoktor" in Offenbach von 200), mit den Lagerschaden am Klimakompressor, an der Riemenscheibe und an den Federbeinen, sprich Radlagern, ohne einen Wort darüber verloren zu haben. Auf Nachfrage bie der Werkstatt bekam ich eine Kopie des, an ihm gerichteten Schreibens ausgehändigt, das bezeugt die ihm bekannten Schäden. Das gibt schon zu denken. Zudem sagte er beim Verkaufsgespräch, wir hätten ihn mit unsre Spontaneität überrumpelt, denn er wollte noch einen neue HU-Plakette erteilen lassen (Mit durchgerostetem, tragenden Karosserieteil? Riecht nach schweren Betrug!) und so den Wagen verkaufen...

Daumen hoch! Ich werde mich darum kümmern. Die 1000EUR die ich ihm aus dem Kaufpreis abgezogen habe, wurden bereits doppelt ausgegeben für die fälligen Reparaturen. Laut Werkstattinhaber hätten wir ihm den Wagen zurückgeben müssen. Meine Holde wiederum ist in das Auto so vernarrt, daß sie das nicht aufgeben will...
Eine guten Fachanwalt für das Vertragswesen kenn'ich nicht, ich kenne überhaupt keine gute Anwälte, die gibt es eben nicht.

Und was sagst du zum Ebay-Link über dir?