Ergänzung - hier der neue Test für Sommerreifen vom ADAC:
Das sind die Reifen des Sommers!
Drei von vier Produkten sind empfehlenswert
28 von 37 untersuchten Modellen haben beim aktuellen ADAC-Sommerreifentest mit besonders empfehlenswert oder empfehlenswert abgeschnitten. Zur Gruppe der nicht empfehlenswerten Reifen gehören ausschließlich Billigprodukte von Zweit- und Drittmarken der großen Hersteller sowie bei uns relativ unbekannte Marken aus Fernost.
Testsieger in der Klasse der breiteren Reifen (195/65 R 15 V), wie sie auf vielen Fahrzeugen der Mittelklasse montiert sind, wurden der Pirelli P 6, der Bridgestone Turanza ER 300, der Vredestein Sportrac 3 und der Dunlop SP Sport Fastresponse. Das Prädikat besonders empfehlenswert erhielten sie, weil sie in den sicherheitsrelevanten Disziplinen keine Schwächen zeigten. Nur ein empfehlenswert gab es für die Neuentwicklung von Michelin, den Energy Saver. Seine Bestnoten im Kraftstoffverbrauch und beim Verschleiß konnten über die schwachen Leistungen auf nasser Fahrbahn nicht hinwegtäuschen. Schlechtester im Test wurde der chinesische Reifen Wanli S1095: Sein katastrophal langer Bremsweg auf Nässe stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Dort, wo die Testsieger nach einer Vollbremsung schon stehen, hatte das Wanlibereifte Fahrzeug noch eine Restgeschwindigkeit von 48 km/h.
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Das sind die Reifen des Sommers!
Drei von vier Produkten sind empfehlenswert
28 von 37 untersuchten Modellen haben beim aktuellen ADAC-Sommerreifentest mit besonders empfehlenswert oder empfehlenswert abgeschnitten. Zur Gruppe der nicht empfehlenswerten Reifen gehören ausschließlich Billigprodukte von Zweit- und Drittmarken der großen Hersteller sowie bei uns relativ unbekannte Marken aus Fernost.
Testsieger in der Klasse der breiteren Reifen (195/65 R 15 V), wie sie auf vielen Fahrzeugen der Mittelklasse montiert sind, wurden der Pirelli P 6, der Bridgestone Turanza ER 300, der Vredestein Sportrac 3 und der Dunlop SP Sport Fastresponse. Das Prädikat besonders empfehlenswert erhielten sie, weil sie in den sicherheitsrelevanten Disziplinen keine Schwächen zeigten. Nur ein empfehlenswert gab es für die Neuentwicklung von Michelin, den Energy Saver. Seine Bestnoten im Kraftstoffverbrauch und beim Verschleiß konnten über die schwachen Leistungen auf nasser Fahrbahn nicht hinwegtäuschen. Schlechtester im Test wurde der chinesische Reifen Wanli S1095: Sein katastrophal langer Bremsweg auf Nässe stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Dort, wo die Testsieger nach einer Vollbremsung schon stehen, hatte das Wanlibereifte Fahrzeug noch eine Restgeschwindigkeit von 48 km/h.
ADAC-TV: Sehen Sie im Flash-Video wie hart die Reifen geprüft werden. mehr ...
In der kleineren Reifendimension (175/65 R 14 T) heißen die Sieger Pirelli Cinturato P4, Continental EcoContact 3, Fulda EcoControl und Kumho Solus KH17. Der Pirelli knüpft damit an die Erfolgsgeschichte des Vorgängermodells P3000 an. Rasant aufgeholt haben die Koreaner: War der alte Kumho KH15 in früheren Tests »nicht empfehlenswert«, steht der Solus KH17 jetzt mit an der Spitze. Auch die ebenfalls neue Yokohama C.drive und Maloya Crono 465t hätten sich ganz vorne platziert, wurden allerdings wegen eines höheren Verschleißes abgewertet. Am Schluss des Feldes: die Preiswert-Alternativen von Sava, Tigar und Trayal. Mangelhafte Leistungen auf Nässe vor allem beim Bremsen ließen nur ein Urteil zu: nicht emfehlenswert.