Hallo zusammen,
Ich bin am 03.06.2009 bei erlaubten 80kmh (Baustelle angedeutet ohne das da wirklich eine war) auf der Autobahn auf dem mittleren Fahrstreifen ausserorts mit 125 kmh mit einem Firmenwagen mobil geblitzt worden. Amhörungsbogen wurde am 07. Jul an die Firma X geschickt (1200 Mitarbeiter), die hier als Beschuldigte. bzw Zeuge genannt ist. Aus dem Bogen geht bis auf dem Passus "wenn man es nicht war soll man sich melden" nichts weiter hervor. Foto ist eher schlecht als recht und die Fa hat viele potentielle Kandidaten.
Fahrtenbuch exisitiert generell für das Fahrzeug, was das Amt aber nicht weiss. Eingetragen im Buch ist auch ein Kollege der die Hauptstrecke gefahren ist.
Nun zu meiner Frage:
Wie kann ich am ehesten ein Fahrverbot umgehen?
Variante A) Kontakt zur Bussgeldstelle aufnehmen und auf Umwandlung in hohe Geldstrafe hoffen, da: keine Personengefährdung, Ersttäter ohne Punkte in Flensburg, Führerschein beruflich und Privat (Frau hochschwanger) dringend benötigt
oder Variante B )
Verjährung: Immerhin jetzt schon 6 Wochen vergangen und der AB ist an Firma X gerichtet. Bei Rücksendung oder nicht Reagieren kann man auf fehlende Identifikationsmöglichkeiten hinweisen oder pauschal den Kollegen aus dem Fahrtenbuch bennen, der es offensichtlich und eindeutig aber nicht sein kann da der anders aussieht als das Foto,
Bis die also mich dirrekt als Verdächtigen haben kann das dauern oder reichen da 6 Wochen aus?
Macht es Sinn hier auf die Verjährung zu hoffen oder doch lieber von Anfang an Variante A zu gehen? ( wobei A auch noch nach Scheitern von B möglich wäre...
Vielen Dank erstmal!!


























