Liebe Leserinnen, was sie jetzt erfahren ist kein Witz, es ist wahr. Bitte seien sie tapfer!
Frauen parken schlecht ein und sind - im Prinzip - die schlechteren Autofahrer.
Es gibt nur einen Witz welcher erzählt, dass es nur deshalb Frauenparkplätze gibt, damit Frauen die Autos von Männer beim einparken nicht beschädigen.
Dabei konnten sich schon unsere Großmütter über Scherze der Sorte »Frau am Steuer, das wird teuer« nur mäßig amüsieren.
Dem weiblichen Gehirn, da sind sich die Forscher einig, gebricht es zumindest nach der Pubertät im Vergleich zum männlichen an räumlich-visueller Vorstellungskraft. 90 Prozent aller Frauen können nicht gut räumlich sehen. Ihre Vorfahrinnen mussten ja keine wilden Tiere jagen und den Weg zurück zur Steinzeithöhle finden. Auch ein Grund, weshalb es kaum herausragende Schachspielerinnen und berühmte Architektinnen gibt.
Frauen sehen ausgezeichnet im peripheren Bereich, sozusagen mit dem Breitband-Nahblick. Ihre Aufgabe war es einst, in der Höhle die Brut zu beobachten. Männer dagegen haben den so genannten Jagdblick, auch Tunnelblick genannt. Das enge, lange Gesichtsfeld, ursprünglich zur Ortung der Beute entwickelt, ist im Autoverkehr recht praktisch. Männer können damit das Verkehrsgeschehen gut einordnen. Wohingegen Frauen nachts schwer einschätzen können, auf welcher Straßenseite sich entgegenkommende Fahrzeuge befinden. Dafür fallen Männer häufiger - vor allem auf dem Heimweg von der Kneipe - in ungesicherte Baugruben.
Das alte Vorurteil, Frauen parken schlecht ein, wurde durch internationale Tests belegt. 82 Prozent der Männer, aber nur 22 Prozent der Frauen setzten ihr Auto schon beim ersten Versuch akkurat neben den Bordstein.