AT Automobile

Gekauft habe ich ein Hyundai coupé gk 6v vom Baujahr 2002 mit 180.000 km für 2999€. Angabe war: KEIN Unfallschaden! Da er mit neuem TÜV ab Kaufdatum zum Verkauf stand, nutzte ich natürlich dieses "super" Angebot. Ich wurde noch darauf hingewiesen die Bremsen neu machen zu lassen (TÜV?)und die Bremsleitungen zu restaurieren(TÜV?), nachdem ich das Auto bezahlt hatte. Das Verkaufsgespräche ging sehr schnell über die Bühne. Schon auf dem Rückweg merkte ich ein Rattern am vorderen linken Rad beim bremsen. Nach einer Woche hatte ich einen Termin bei einer Werkstatt um die bremsen zu erneuern. Festgestellter Schaden: Unfallschaden komplette rechte Seite verzogen( auf den ersten Blick nicht zu erkennen), Bremssattelschraube vorne links gebrochen(Bremssattel war los), Handbremse (Seilzug) nur noch 10% nutzbar, Zustand Bremsleitungen mangelhaft, lambdasonde defekt (Steuergerät mil leuchte). Auf Anfrage einer möglichen Lösung gab es nur eine Antwort: "Hab ich nicht gewusst" In meinen Augen eine Inakzeptable Lösung. Der tüv war ein "bezahlter Tüv" und die Mängel, welche in der Werkstatt festgestellt wurden, konnte ich selbst begutachten. Nachweise liegen vor. Fazit: Der Verkäufer war sehr freundlich(gewusst wie), eine Weiterempfehlung ist meinerseits keinesfalls möglich.