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Kfz-Reparatur

Erfahrungen (9)

1.0 von 5
, 7. August 2015
Hallo, ich habe heute am Standort Germersheim ein Fahrzeug gekauft. Die Verkäufer waren freundlich bis zu dem Moment als wir nach nicht einmal 3km fahren feststellen mussten das, das Fahrzeug defekt ist! Abgesehen davon das es an der Tankstelle zum lautstarken Streit kam , boten sie mir an das sie das fahrzeug für die hälfte vom Kaufpreis zurück nehmen, es gäb ja noch ein Interessenten. Das Auto ist nun in der Werkstatt, ich habe den vorbesitzer ausfindig machen können und musste erfahren das , das Fahrzeug ausserbetrieb gesetzt worden war und nicht mehr verkauft werden durfte.Auch der vorbesitzer ist geschockt er hat für sehr viel Geld ein neues Auto gekauft, und für den alten kein Cent bekommen. Nun bin ich geld los , für ein Fahrzeug das eventuell einen größeren schaden hat.Nun ist mir auch klar warum Papiere fehlen. Nur gut das der vorbesitzer seine Aussage macht. So was geht einfach nicht, man kann ein Fahrzeug das eigentlich ausserbetrieb gesetzt werden soll verkaufen. Also ich kann leider keine positive Wertung abgeben.
Sind in Eile
Autokauf kam nicht zu Stande
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.4 von 5
, 12. Juni 2015
Servicewüste Deutschland kann ich da nur sagen! Ich bin KFZ Meister und weiß wovon ich hier spreche. Meine Frau hat sich in dem besagten Autohaus Rastetter einen neuen Fiat 500 gekauft. Der Verkauf des Fahrzeugs und alles was damit zusammen hängt lief reibungslos, doch was sich danach auftat, entbehrt jeder Beschreibung. 500km sind meine Frau und ich zum Autohaus per Zug angereist. Am Bahnhof wurden wir überraschender Weise vom Verkäufer mit dem PKW abgeholt. Das gehörte ja noch zum Verkauf! ;-) Da wir die gleiche Strecke wieder zurückfahren mussten, habe ich bei der Fahrzeugübergabe nicht alles bis ins Detail geprüft. So viel uns zu Hause folgendes auf: 1. Der hintere Nummernschildhalter war völlig schief montiert 2. Ein Befestigungsclip in der Heckklappe für den Nummernschildhalter war nicht mehr zu gebrauchen, da beschädigt. 3. Die Spracheinstellung von Blue@me auf französisch 4. Der Stempel für den Übergabeservice fehlt im Service Heft 5. Die nächste Tüvuntersuchung falsch datiert (2 Jahre anstatt 3 Jahre) Damit fing das Dilemma an. Unzähliger Anrufe beim Verkäufer, sowie E-Mails brachten nur einen Teilerfolg. So bekamen wir eine neue Tüvabnahme datiert auf 3 Jahre (wie üblich für Neuwagen). Daraufhin mussten wir aber wieder zur Zulassungsstelle und gegen Entgeld das Nummerschild und den Fahrzeugschein neu datieren lassen. Per E-Mail habe ich noch eine zip Datei mit der deutschen Blue@me Spracheinstellung bekommen. Das Nummernschild habe ich selbst gerade gerichtet. Das Serviceheft habe ich per Einschreiben ans Autohaus geschickt hatte. NACH 8 WOCHEN habe ich es zurück bekommen, OHNE Übergabestempel und OHNE Clip (versprochen war er mit aber)!!! Da es sich um ein EU Reimport aus Frankreich handelt, sind sämtlich Unterlagen zum Fahrzeug in Französisch. Auf meine Frage hin, ob wir die nicht in Deutsch bekommen könnten, hieß es: „Das ist zu teuer, Kosten von ca. 80€ kämen hinzu und der Kunde liest darin sowieso nicht“! Daran sieht man, dass nur Verkaufszahlen zählen und nicht viel wert gelegt wird auf den Service.
Autokauf abgeschlossen
Sind in Eile
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.1 von 5
, 9. Februar 2015
Ich musste leider sehr schlechte Erfahrungen mit der Autohaus Rastetter GmbH machen: Vor ca. 4 Wochen bin ich aufgrund eines Inserats der Firma in Mobile und Autoscout24, in dem ein Gebrauchtwagen („Nissan Qashqai – 1.6 J11“ für über 25.000 Euro) ausgeschrieben war, erstmalig mit dem Autohaus in Kontakt getreten. Das Auto entsprach exakt meinen Suchkriterien und folglich rief ich bei dem Unternehmen an, um das Auto für mich reservieren zu lassen. Dabei hatte ich mehrere Gespräche mit einem Herrn R. K. Er informierte mich zunächst sehr ausführlich und freundlich über das gesuchte Fahrzeug. Nachdem sich das Autohaus über 300 km entfernt von meinem Wohnort befindet und ich nicht die „Katze im Sack“ kaufen wollte, wurden mir vorab weitere Bilder (als jene auf den Verkaufsportalen) versprochen. Dieses Versprechen wurde auch eingehalten – innerhalb weniger Tage bekam ich weitere acht Bilder per Mail zugesandt. Auf keinem der Fotografien war ein Mangel am Fahrzeug zu sehen. Daraufhin sagte ich dem Verkäufer zu, dass ich in zwei Wochen das Auto abholen werde. Damit ich kein böses Erwachen erleben müsse, schickte mir der Verkäufer zudem ein Kaufformular auf Widerruf zu, auf dem ich mich selbst 14 Tage nach Erhalt der Ware noch berufen könne. Auf Nachfrage sicherte mir Herr R. K. darüber hinaus noch eine kostenlose Montage meiner bereits eigens gekauften Winterreifen auf die vorliegenden Felgen zu. Hierfür organisierte er mir einen Termin in der hauseigenen Werkstatt. Selbst als ich ihn wenige Tage später nochmals kontaktierte und ihn auf eine Nissan-Rückrufaktion (bezüglich des Notfallbremssystems) hinwies, versicherte er mir, dass ich mir keine Sorgen machen brauche – das Auto steht mit neuem TÜV und allen Updates am Tag der Übergabe für mich bereit zur Abfahrt. Es müssen lediglich noch die Reifen montiert werden, was in der Regel nicht länger als eine Stunde dauere. Aufgrund des netten Kontakts und der anscheinenden Kundenfreundlichkeit fühlte ich mich bis hierhin sehr gut aufgehoben. Als ich jedoch am Tag der Übergabe pünktlich zusammen mit meiner Mutter im Autohaus Rastetter (nach über 300 km Anreise) ankam, war es vorbei mit dieser Freundlichkeit. Uns empfing, nicht wie ausgemacht, Herr R. K., sondern ein anderer, neuer Verkäufer (T. K.). Dieser schien auf uns einen leicht genervten Eindruck zu machen. Er erklärte uns, dass Herr K. nun in einer anderen Filiale tätig sei, aber dieser ihm mitteilte, dass meine Mutter und ich die Übergabe an dieser Filiale aufgrund der kürzeren Anreise gewünscht haben. Diese Aussage widerlegte ich im selben Atemzug, worauf der Verkäufer zunächst einmal sichtlich belegt seinen Kollegen anrief und ihm dies schilderte. Wir hatten sofort den Eindruck, dass Herr K. die Übergabe auf einen seiner Kollegen abwälzte und dieser nun davon angewidert war. Von Kundenfreundlichkeit war jedenfalls nichts mehr zu spüren. Herr T. K. versuchte uns, unserem Empfinden nach, möglichst schnell abzuwickeln, damit er sich wieder seinen Arbeiten widmen könne. Bevor er uns das Auto zeigen wollte, ließ er mich erst einmal alle nötigen Unterlagen unterschreiben. Anschließend zeigte er meiner Mutter und mir den Nissan. Es gab keine große Einführung – alles sollte schnell gehen. Es regnete leicht und das Auto stand in einer Parklücke zwischen zwei anderen PKWs – eine komfortable Begutachtung konnte folglich nicht durchgeführt werden. Er kommentierte dies mit „unter dem Dach hatten wir leider nichts mehr frei.“ Anschließend ging der Verkäufer mit uns einmal ums Auto, reichte uns den Schlüssel und verschwand wieder in seinem Büro. Davon leicht irritiert, ging ich anschließend ein weiteres Mal um den Gebrauchtwagen und begutachtete ihn gründlicher nach eventuellen Schäden. Dabei wurden sowohl mehrere Steinschläge, tiefere Schäden im Plastik des Kofferraums als auch eine stark angefahrene fordere Felge ersichtlich. Ich ging also wieder ins Autohaus und sprach den Verkäufer darauf an. Dieser entgegnete mir zunächst in etwa: „Ist halt ein Gebrauchtwagen und kein neues Fahrzeug!“ Von dieser Aussage etwas schockiert, widersprach ich ihm, dass eine stark angefahrene Felge keine normale Abnutzungserscheinung sei, ich die anderen beiden Schäden akzeptieren werde, aber dass ich bei einer kaputten Leichtmetallfelge von meinem Kaufvertrag zurücktreten werde. Er sagte daraufhin, dass dies nicht mehr möglich sein werde. Die Aussagen widersprachen komplett den anfänglichen Zusagen von Herrn R. K. am Telefon (laut ihm und dem Widerrufsformular, hätte ich 14 Tage nach Erhalte der Ware noch zurücktreten können). Ich schilderte ihm, dass ich total sauer sei, weil mich zwei Verkäufer unabhängig voneinander nicht auf einen solchen Schaden hingewiesen haben. Dieser wurde einfach verschwiegen. Selbst Herr R. K., der mir vorab unzählige Bilder zuschickte, machte kein Foto von der angefahrenen Felge. Hätte ich dies vorab gewusst, dann hätte ich bereits am Telefon mit ihm nach einer Lösung gesucht oder das Auto von vornherein nicht genommen. Jedenfalls hätte ich mir so die über 300 km Anfahrt ersparen können. Seriosität sieht meiner Meinung nach anders aus. Der ursprüngliche Verkäufer, Herr R. K., rief mich daraufhin wenig später an und konnte ebenfalls nicht verstehen, weshalb ich mich wegen den Schäden aufrege. Bei mir machte sich totale Unverständnis breit. Anschließend kam die Geschäftsleitung (Herr M. F.) auf uns zu: Er erklärte, dass es gar kein Problem sei – wir sollen das Auto einfach stehen lassen und wieder fahren. Eine neue Felge koste ihm im Einkauf 200 Euro und das es ein Schaden sei, mit dem der Kunde bei einem Gebrauchtwagen leben müsse oder er die Bezugskosten auf den Kaufpreis hinauf rechnen müsse. Er erläuterte auch, dass dies ein Auto sei, welches er leicht weiter verkaufen könne und deswegen auf meinen Kauf nicht angewiesen sei. Kundenfreundlichkeit? Von dieser war überhaupt nichts mehr zu spüren. Ich fragte ihm außerdem, dass ich nicht verstehen könne, wie zwei Verkäufer, die unter anderem darauf geschult sind, dass sie Schäden an einem Auto relativ schnell ausmachen können und meiner Meinung auch davon wussten, mich nicht darauf hinwiesen. Außerdem begründete ich meine Unzufriedenheit, weil mir vom ersten Verkäufer zwar unzählige Bilder von dem gewünschten Auto zugesendet wurden, jedoch keines mit dem geschilderten Schaden darunter zu finden war. Daraufhin wurde der Verkaufsleiter sehr wortkarg. Letztlich schlug Herr T. K. vor, dass man doch einfach die Felge eines anderen Vorführwagens abmontieren und auf den verkauften Wagen montieren könne. Daraufhin lenkte der Verkaufsleiter dann entnervt ein. Es schien so, als wolle er meine Mutter und mich einfach nur noch aus seinem Verkaufsraum haben. Diesen Ärger hätten sich beide Seiten auch ersparen können, wenn ich als Kunde im Vorfeld darüber informiert worden wäre. Und nicht erst, wenn ich über 300 km Anreise hierfür auf mich genommen habe. Leider gingen die Scherereien noch weiter. Wie versprochen sollte ich nun mit meinen Winterreifen zur hauseigenen Werkstatt fahren, an der bereits ein Termin vereinbart sei. Dort erfuhr ich, dass, entgegen der Aussagen von Herrn R. K., noch keinerlei Updates durchgeführt wurden und diese ebenfalls noch gemacht werden sollen (obwohl man hierfür über zwei Wochen Zeit gehabt hätte). Beispielsweise das Update des Notfallassistenten, auf das ich den Verkäufer im Vorfeld bereits hingewiesen hatte. Das Ergebnis war, dass wir erneut über drei Stunden auf das Auto warten mussten. Für den Verkäufer war dies natürlich kein Problem, er riet uns: „Fahren sie doch ein wenig nach Karlsruhe, da können sie einen Kaffee trinken gehen.“ Nachdem endlich alles erledigt war, konnte meine Mutter und ich mich auf den Heimweg machen. Ende gut, alles gut! Leider nicht. Eine Woche später kontaktierte mich eine Frau vom Autohaus und wollte sich nach der Kundenzufriedenheit informieren. Dieser schilderte ich meine Geschichte und meine Unzufriedenheit. Zuletzt bat sie mich, sollte sich „Nissan Deutschland“ ebenfalls bei mir melden und sich über das Autohaus informieren wollen, mich dennoch positiv darüber zu äußern. Mittlerweile war ich soweit besänftigt, dass ich mir dies sogar ernsthaft, obwohl ich soviel Ärger mit der Firma hatte, überlegte. Jedoch kam es dann ca. zwei Tage später zum endgültigen „Knaller“ des Autohauses. Obwohl Herr R. K. mir bei unseren ersten Gespräch zusicherte, dass die Montage meiner Reifen im Preis mit inbegriffen sei und der dies managen könne, wurde mir per Post eine Rechnung hierfür zugesandt. Auf Nachfrage beim Autohaus wollte Herr R. K. nichts mehr davon wissen. Dies sei nicht ausgemacht gewesen. Bei dem genannten Telefonat habe ich glücklicherweise zwei Personen mithören lassen, welche mir die Zusicherung im Nachhinein vor Gericht bestätigten können. Dazu kann ich auch nur jedem bei diesem Autohaus raten. Aus den vorangegangenen Schilderungen soll sich bitte jeder sein eigenes Bild machen. Ich jedenfalls bin schockiert über die Vorgehensweise und dargebotene Kundenfreundlichkeit der Autohaus Rastetter GmbH. Ich schreibe normalerweise auch keine Rezessionen und kann über viele Dinge hinweg sehen, aber in diesem Fall geht es um mehr als 25.000 Euro. Hierfür erwarte ich zumindest Seriosität und Kundenfreundlichkeit. Nachtrag: Obwohl ich den Verkaufsleiter und Herrn R. K. nochmals um einen Rückruf gebeten habe, meldet sich niemand mehr bei mir. Wenn ich bei dem Autohaus nach bestimmten Personen frage, dann sind diese entweder gerade im Kundengespräch oder außer Haus. Folglich werde ich nun zudem „Nissan Deutschland“ über den Fall informieren.
Autokauf abgeschlossen
Sind in Eile
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.3 von 5
, 15. Oktober 2014
Habe mit dem Standort Gemersheim nciht so gute Erfahrungen gemacht, die hatten verschiedene Agbebotsportale Gebrauchtwagenangebote was nach dem Bilder und der technischen Beschreibung einwandfrei dargestellt wird, auch nach telefonischer Nachfrage wird der technische und optische Zustand als einwandfrei vom Call Center Mitarbeiter beschrieben. Voort dann die große Entäuschung , zunächst einmal weicht der tatsächliche Optische Zustand der angebotetenen Gebrauchtwagen erheblich von den Bilder ist also deutlich negativer. Im Angbeot werden unfallfahrzeug als Unfallfrei dargestellt, obwohl man Vorort dann hinterher Info vorort mitgeteilt bekommt mann könne uns das nurn als Unfallauto veräuseren da man sich absichern will, technische Zustände sollte mann auch nicht drauf vertrauen. Bei dem Fahrzeug was ich besichtigt hatte waren unterschiedliche Motorkontrollleuchten forltlaufend bei Motorstart an und Motor machte unübliche Geräusche, auf Nachfrage konnte der mäßig freundliche und desinteressierte Verkäufer wenig Auskunft zur Ursuche geben und ich die Verkaufspreise sind alles Festpreise er könne auch wenn Mängel vorhanden wären nicht preislich entgegenkommen. Bei dem Standort Gemersheim handelt sich um ein Verkaufsplatz für Gewerbetreibende und Export ist also nicht für den Privatkäufer geeignet teilt mir der V erkäufer noch mit, ich würde sowieso nicht mehr aufgrund der fesstgestellten tatasachen nochmal dahin fahren weil man doch sehr entäuscht sein wird, wenn man nicht das vorfindet was man im Angebot beschrieben gesehen hat.
Angenehmes Ambiente
Sind in Eile
Autokauf kam nicht zu Stande
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
2.1 von 5
, 30. September 2014
Servicewüste Deutschland... Durch ein überaus günstiges Internetangebot aufmerksam geworden meldete ich mich für einen Neuwagen bei Autohaus Rastetter GmbH,Filiale Karlsdorf. Nachdem ich per Telefon oft vertröstet wurde, teilte man mir mit der Wagen kann nach 3 Werktagen besichtigt werden. Nun brauchte man also fast eine Woche um das Fahrzeug aus dem Lager zu holen. Vor Ort in Karlsdorf wurde mir das Auto dann in staubigem Zustand auf dem Gelände stehend kurz präsentiert.Der freundliche kurz angebundene Verkäufer ließ uns kurz probesitzen und das war es auch. Mir gefiel der Wagen und der Preis eigentlich auch und nun wollte ich meinen Gebrauchten in Zahlung geben. Vom Verkäufer hatte ich immer mehr die Meinung das er das Auto nicht unbedingt verkaufen möchte. Er machte mir nun ein so lächerlich niedriges Angebot für meinen Wagen das mir die Lust zum Kauf verging. Obwohl ich den Neuwagen sofort komplett bezahlen wollte wäre kein Handlungsspielraum möglich wurde mir mitgeteilt. Autohaus Rastetter Karlsdorf ist Servicewüste pur.
Sind in Eile
Autokauf kam nicht zu Stande
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.0 von 5
, 27. August 2014
Nach zwei ausführlichen Telefonaten zum Fahrzeug sind wir 2 Stunden nach Germersheim gefahren. Die Fahrzeuge stehen auf einem nicht frei zugänglichen Mercedes-Gelände. Trotz Nachfragen bei den Telefonaten wurde nicht darauf hingewiesen, dass es sich bei dem scheinbaren "Schnäppchen" um ein nicht fahrbereites Fahrzeug handelte. Im Display erschien die Meldung Abgassystem defekt. Das Dach des Cabrios ließ sich nicht öffnen. Der Verkäufer vor Ort war mit der Situation überfordert aber freundlich. Nichts desto trotz sind wir 200 km umsonst gefahren und waren hin und zurück 4 Stunden unterwegs. Vielen Dank an den Junior-Chef des Autohauses mit dem ich im Vorfeld telefonierte und die Eckdaten des Gebrauchtfahrzeuges abklärte.
Sind in Eile
Autokauf kam nicht zu Stande
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
2.4 von 5
, 9. Mai 2013
Bei dem Fahrzeug funktionierte die Scheibe bei der Beifahrer-Scheibe nicht, ich wurde vertröstet, die Werkstatt habe keinen Termin frei. Ich müsse von Morgens 10.00 UHR BIS abends warten, ich denke, mann wollte sich nicht selber um das Problem kümmern, ich wurde auf die Garantie verwiesen, solle es, wenn ich nicht warten wolle, vor ORT machen lassen, habe ja schließlich Garantie.
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Garantiebedingungen erklärt
Probefahrt nicht erwähnt
Kein Finanzierungsangebot
Wenig Betreuung nach Kauf
2.4 von 5
, 6. März 2013
Nach Kauf des Fahrzeugs leider keine Kulanz zu erwarten. Nach Abholung eine kleine Beule und Lackschaden entdeckt. Schade, da sind wir schon enttäuscht vom Autohaus Rastetter und werden dort sicherlich kein Auto mehr kaufen. Augen auf beim Fahrzeugkauf. Bitte prüfen sie das Auto vor dem Kauf auf Herz und Nieren bei trockenem Wetter um auch Lackschäden zu entdecken. Auch bei der Übergabe des Fahrzeuges nochmals alles prüfen.
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Sind in Eile
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.3 von 5
, 11. September 2010
Ich habe mich 2009 im Zuge derAbwrackprämie für einen Nissan Micra interessiert, unbedingt mit ESP. Lt. Verkäufer gäbe es dieses Fahrzeug nicht mit ESP d.h. eine glatte Fehlinformation.Im Internet hatte ich jede Menge Micras mit ESP gefunden. Als er gemerkt hat, dass ich keinen Vertrag abschließe, war es mit der Freundlichkeit vorbei. Hier muss jemand noch viel lernen. Natürlich hängt alles vom Verkäufer ab, das hätte natürlich bei einem anderen Verkäufer ganz anders ablaufen können, aber ich kann nur meine Erfahrung schildern.
Nehmen sich Zeit
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Finanzierung angeboten
Garantiebedingungen erklärt
Autokauf kam nicht zu Stande
Wenig Betreuung nach Kauf