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Kfz-Reparatur
Renault

Erfahrungen (4)

2.2 von 5
, 26. Mai 2016
Nach zwei Monaten kam der Verkäufer, am Tag der Auslieferung, darauf, dass ein Rabatt und ein Schwerbehinderten-Abzug nicht gemeinsam gewährt werden könnten. Auf die Frage am Anfang, ob der Navi weitere Kosten nach sich ziehen würde, antwortete der Verkäufer klar mit Nein. Jetzt wird klar, dass die Sache an ein Abo gebunden ist, nach Ablauf einer Frist. Die Bestell Farbe war Weiß, auf Nachfrage wurde gesagt, ich könne mir aus drei Farben eine Alternative aussuchen. Ab Tag der Aussuche kam dann eine entsprechende Kostensteigerung heraus. Wenn man Vorbehalte hat, in Bezug auf Sicherheit und gute nicht Misstrauisch machende Behandlung, kann ich nur sagen Vorsicht.! Die Sache ist noch nicht abgeschlossen. Bin gespannt was noch kommt. Denke, das nächste wird sein, das der Preis erhöht wird, da ja bei der ersten Berechnung ein Fehler vorlag. Wenn das so kommt, wäre schade.
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Finanzierung angeboten
Kein angenehmes Ambiente
Probefahrt nicht erwähnt
Garantiebedingungen nicht erwähnt
1.0 von 5
, 20. November 2014
Diese Firma verkauft mir zukünftig nie wieder ein Fahrzeug!!! Diese Firma verkaufte mir im letzten Jahr ein Neufahrzeug, und nahm ein gebrauchtes Fahrzeug von mir in Zahlung. Der Kaufpreis des neuen Fahrzeugs und der Verkaufspreis des gebrauchten Fahrzeugs wurden mit dem Verkäufer der Firma in einem gemeinsamen Verkaufsgespräch abgesprochen. Die mir einige Tage später, daraufhin vorgelegte vertragliche Vereinbarung hatte im “kleingedruckten“ jedoch nach meiner Auffassung nicht den Inhalt des zuvor geführten Verkaufsgesprächs. Weiterhin wurden die Zusagen für die Nutzung eines IPhones im Fahrzeug nicht eingehalten, das Fahrzeug wiese bereits nach wenigen Tagen technische Mängel auf die bis heute nicht behoben sind.
Autokauf abgeschlossen
Probefahrt angeboten
Sind in Eile
Kein angenehmes Ambiente
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.6 von 5
, 17. April 2014
Ich habe hier ein Auto gekauft und letztlich nach nur etwa einem Jahr einen Wertverlust von vielen, vielen tausend Euro hinnehmen müssen. Nach einem Jahr belief sich der Erlös* auf nur 1/5 (!!!) des Wertes aus dem Kaufpreis und den von mir bezahlten, notwendigen Reparaturen (ohne Verschleißreparaturen)) - ohne Unfall und trotz guter Pflege. Das lag u.a. auch daran, dass mir ein Gebrauchtwagen übergeben wurde, der zuvor in der hauseigenen Werkstatt nicht richtig durchgecheckt worden war - zu offensichtlich waren die übersehenen Fehler. In der Folge musste ich in der darauffolgenden Monaten (!)etliche Male mit dem Wagen zu z.T. mehrtätigen/wöchigen Reparaturen vorstellig werden. Die direkt notwendigen Arbeiten wurden dann überwiegend auch ordentlich gemacht (und natürlich auch die Kosten übernommen), jedoch wurden weitere offensichtliche Probleme weiterhin "übersehen". M.E. hätten der hauseigenen Werkstatt sehr viele (z.T. überraus eklatante) Probleme bereits bei einer normalen Durchsicht (vor dem Verkauf) auffallen müssen. Z.T wurden zusätzlich auch schlimme Fehler gemacht (z.B. beim Reifenwechsel). Dies wurde mir - als Technik-Laien - jedoch fast immer erst später klar. Ich habe mich diesbezüglich dann regelrecht schulen müssen. Leider hatten einige Probleme auch sicherlich das Potential, auch längerfristig m.o.w. unweigerlich zu weiteren Problemen führen zu können. Insofern konnte ich kein Vertrauen zu diesem Autohaus/Werkstatt aufbauen. Die einzelnen Probleme kann ich bei Bedarf übrigens auch konkretisieren. Beim Kauf des Wagens erschien mir das Autohaus aber sehr einladend und die Verkäufer fast übertrieben freundlich. Bei der dann notwendigen Inanspruchnahme der Sachmängelhaftung in der Folge merkte man aber leider überdeutlich, wie man Kunde 2. Klasse wurde (zu lange Wartezeiten auf Termine trotz kurz zurückliegenden Autokauf; z.T. unfreundliche, genervte Mitarbeiter; keine oder kaum Antworten auf Mailanfragen; etc....) - obwohl ich selber immer sehr höflich und nie übertrieben fordernd wurde. In der Rücksicht wurde sich auch nie für die mir entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigt. Obwohl ich seine Mitarbeiter drum gebeten habe, ist auch nie ein Statement vom Geschäftsführer dazu gekommen (siehe andere Bewertung) - das wäre hier wohl mehr als angemessen gewesen. Ich bin nicht blauäugig beim Autokauf und habe mit Autohäusern einige Erfahrung - aber derart negativ ist mir ein Autohaus in der Gesamtbetrachtung (bzw. Geschäft generell) noch nie aufgefallen. Nach 2 Wochen wurde mir angeboten, den Wagen zurückzunehmen (das Recht der Rückgabe des Wagens hatte ich seitens des Angebotes aber ja ohnehin, so dass dies seitens des Autohauses nicht als Kulanz ausgelegt werden kann - obwohl genau dies so etwas plump versucht wurde...): Das Gespräch lief dann in etwa sinngemäß so ab: "Wenn sie unzufrieden mit dem Wagen sind, würden wir ihn zurücknehmen" Darauf ich: "Wenn sie der Meinung sind, dass sie den Wagen reparaturtechnisch in den Griff kriegen und ich diesbezüglich auf eine besondere Kulanz im Problemfall hoffen darf (auch nach dem ersten halben Jahr(...)), würden wir ihn behalten - sonst würden wir ihn wirklich zurückgeben wollen" Wir behielten den Wagen dann in dieser entsprechenden Absprache mit dem Verkäufer. Mein naiver Fehler war, dies nicht in schriftlicher Form festzuhalten und dabei zu präzisieren. Aber bei einem normalen, "anständigen" Händler sollte dies m.E. auch nicht unbedingt notwendig sein (ja, die gibt es...). Von diesem verkäuferseitigen Kulanzversprechen bei notwendigen Reparaturen im Anschluss ans erste halbe Jahr (aufgrund des offensichtlichen Problemwagens) konnte man schlußendlich dann leider kaum etwas erwarten. Zugegeben, die Reparaturen innerhalb des ersten halben Jahres wurden zwar alle (zumindest) nach meiner konkreten Aufforderung -nach und nach- gemacht (aber das ist ja auch für den Verkäufer rechtlich bindend.). Interessanterweise musste ich aber sogar bei den nahezu offensichtlichsten Problemen, die Werkstatt explizit hinweisen, dies zu korrigieren. Es wurde also eigentlich nichts gemacht, was ich nicht selber ausdrücklich angemerkt habe, obwohl die Probleme tw. eklatant waren... Positiv anmerken muss ich, dass ich Leihwagen stets kostenlos bekommen habe (allerdings auch mit immens hoher Selbstbeteiligung im Falle eines Schadens!). Zumindest im ersten halben Jahr ist dies aber nach meiner Erfahrung mit anderen Autohäusern so eine Selbstverständlichkeit, dass ich es kaum für erwähnenswert halte und auch das einzige, was man vielleicht als kulantes Handeln auslegen kann. Die Kosten hierfür waren aber in Relation zu den auftretenden Kosten der Reparaturen schon kurz nach dem ersten halben Jahr absolut zu vernachlässigen. Das Autohaus beteiligte sich nicht im Geringsten an den Kosten für weitere Reparaturen, obwohl die Probleme sich rückblickend schon im ersten halben Jahr angedeutet hatten bzw. wohl schon vorhanden waren. Nun bin ich den Wagen los und zufriedener Kunde eines anderen, wirklich m.E. viel besseren Autohauses (der selbstverständliche Kundenservice musste schon auf die Probe gestellt werden). Vielleicht darf ich mich aber auch nicht beschweren, da mir bereits vor dem Kauf des Wagens von mehreren Bekannten von diesem Autohaus aufgrund vergleichbarer Probleme abgeraten wurde. Ein genereller Tipp: mal als angeblicher Kunde auftreten und Probleme mit einem gekauften Wagen suggerieren. So kann man testen, wie groß die Diskrepanz zwischen Service vor und nach dem Autokauf ausfallen könnte... P.S. einzelne Mitarbeiter waren durchweg sehr nett und zuvorkommend - leider waren diese Mitarbeiter in der Hierachie eher unten angesiedelt... *Anmerkung: Der Erlös basiert auf der Inzahlungnahme des Wagens bei Neukauf. Privatverkauf schied bei einem derartigen Wagen aus. Im o.g. Autohaus war interessanterweise die Inzahlungsnahmesumme für den Wagen im Vergleich zu anderen Autohäusern vor Ort am Geringsten (obwohl die andere Autohäusern auch über das "Problemauto" aufgeklärt wurden). Ich hatte nur testweise eine derartige Anfrage im o.g. Autohaus gemacht - ich würde dort kein Auto mehr kaufen.
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Sind in Eile
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.4 von 5
, 10. Dezember 2009
Leider habe ich mit dem von mir im Juli gekauften Renalt Scenic schon eine Menge Ärger gehabt. Zweimal mußte aufgrund eines Defektes am Abgassystem ein Phasenschieber ausgetauscht werden. Dazu kam dass die Scheibenwischer defekt waren, was vor dem Kauf niemand bemerkt hatte. Der größte Hit war aöllerdings, daß ich zweimal nach einer Fahrt durch die Waschanlage Wasser im Fußraum der Fahrerseite hatte und zwar nicht wenig. Nach dem ersten Mal wurde mir gesagt, man habe alles in Ordnung gebracht, es sei nur ein Ablauf verdreckt gewesen. Bei einer weiteren Fahrt durch die Waschanlage könne dies nciht mehr passieren, aber ich hatte genau das selbe Problem wieder. Anscheinend waren die Herren in der Werkstatt nicht in der Lage so weit zu denken, dass sie vor Herausgabe des Autos nach dem ersten Wasserschaden eine Überprüfung vornahmen, um zu sehen ob auch wirklich kein Wasser mehr eintritt. Nun habe ich darauf gedrungen, dass mein Wagen - nach dem zweiten Wasserschaden - gegen ein a nderes Auto ausgetauscht wird. Leider wurden mir dann zwei A ngebote gemacht, bei denen ich monatlich eine weitaus höhere Belastung gehabt hätte. Man ist bisher nicht gewillt, mit dem Preis des Austauschwagens so weit runterzugehen, dass für mich keine finanziellen Nachteile entstehen-. Zudem wurde die Abmeldung meines Altwagens, der in Zahlung genommen wurde, vom Autohaus verschlampt und offensichtlich nicht durchgeführt. Ich wies den Verkäufer darafu hin, er versprach sich darum zu kümmern, tat dies allerdings nicht, sodaß ich vom Finanzamt eine Rechnung u nd Mahnung bekam. Dadurch hatte ich auch noch einmal eine Menge Scherereien. Also alles in allegem gesehen kann ich dieses Autohaus beim Westen Willen niemand weiterempfehlen, da hier ganz offensichtlich sehr schlampig gearbeitet wird und auch das Wort Kundenfreundlichkeit scheint hier ein Fremdwort zu sein.
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Garantiebedingungen erklärt
Gute Betreuung nach Kauf
Kein Finanzierungsangebot
Stellungnahme von CA (Geschäftsinhaber) am 27. März 2010
In diesem Fall handelt es sich um einen Kunden, dem leider jeder Bezug zur Realität abhanden gekommen ist. Es ist richtig, dass es zweimal zu Wassereintritten an seinem Fahrzeug gekommen ist, allerdings an zwei unterschiedlichen Stellen. Ursache war jeweils eine Verstopfung der Abflusskanäle. Beide Fälle haben wir ohne Berechnung instandgesetzt. Für die Dauer der Instandsetzung hat er kostenlos ein Ersatzfahrzeug bekommen. Rechtlich wären wir dazu nicht verpflichtet gewesen, da der Fehler bei Auslieferung offensichtlich nicht vorhanden war. Wir hatten dem Kunden auch die Lieferung eines anderen Fahrzeugs gegen einen entsprechenden Wertausgleich angeboten. Leider ist er von seiner Forderung, ein deutlich höherwertiges Fahrzeug ohne Aufzahlung zu erhalten, nicht abgewichen. Wir haben ihm sogar eine Rückabwicklung des Kaufvertrages angeboten, natürlich gegen eine Nutzungsentschädigung, wie sie die deutsche Rechtsprechung in solchen Fällen vorsieht. Er verlangt jedoch eine Entschädigung für seine Aufwendungen. Die Abmeldung seines Altwagens wurde tatsächlich versäumt. Dafür haben wir uns in aller Form bei ihm entschuldigt. Leider war zu keinem Zeitpunkt ein vernünftiges Gespräch mit dem Kunden möglich. Wir mussten uns persönliche Beleidigungen anhören, die wir uns nicht gefallen lassen. Nun versucht er, mit Diffamierungen aller Art den Ruf unseres Hauses zu beschädigen. Unser Haus lebt seit 54 Jahren von seinen zufriedenen Kunden und hoher Arbeitsqualität, wenn mal etwas schief geht, stehen wir dazu und versuchen es wieder gut zu machen. Schade, dass das hier nicht möglich ist.