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Kfz-Reparatur
Toyota

Erfahrungen (3)

1.9 von 5
, 11. März 2010
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, 2005 war ich auf der Suche nach einem guten Gebrauchten und stieß im Internet auf ein Angebot des Toyota- Autohaus Schneider aus Dresden/Radebeul. Die kompetente und freundliche Beratung des Verkäufers F. bewegte mich schließlich zum Kauf meines Corollas Baujahr 2002. Im Kaufpreis enthalten war auch ein Heckspoiler, der mir incl. Anbau für € 200 überlassen werden sollte. Dies handelte ich mit dem Gebrauchtwagenverkäufer aus. Der Spoiler sollte noch vor der Übergabe montiert werden. Bei der Terminierung mit dem Mechaniker stellte sich heraus, dass der Gebrauchtwagenverkäufer für die Preisgestaltung des Spoilers keine Befugnis hatte. Statt einer internenen Klärung des Problems wurde mir der gleiche Heckspoiler nun für € 250 angeboten. Dazu war ich nicht bereit und drohte damit, vom Kaufvertrag zurückzutreten. Man willigte schließlich ein und der Kauf kam zustande. Aus Sicht des Autohauses war es ein schlechtes Geschäft: Ein Auto, welches für € 10900 angeboten wurde, wurde schließlich für € 9800 incl. Heckspoiler verkauft. Außerdem wurde noch ein Teil des Kaufpreises ( € 6800) über Toyota finanziert. Aber wie wir ja alle wissen, verdient ein Autohaus nicht am Verkauf eines Autos, sondern an die Inspektionen und Reparaturen. Und hier fängt der Krimi an: 1. Phänomen: Jedes Mal, wenn ich mein Auto über Nacht im Innenstadtgebiet abstelle, um zB. in einen Club zu gehen, habe ich die Angewohnheit, mein Handy einfach unter dem Fahrersitz zu legen. Da sucht ein Dieb, der die Scheibe einschlägt, recht selten. Das Hervorholen gestaltet sich meist etwas umständlich, da unterm Sitz einige Kabel verlegt sind und sich auch die Gebläse für die Rücksitzbank befinden. Manchmal vergesse ich das Telefon unterm Sitz und hole dies erst später hervor. Eines Tages- ich hatte wieder das Telefon unterm Sitz vergessen- vibrierte selbiges lautstark. Ich hielt an um es hervorzuholen. Ich griff ins leere! Weder das Gebläse, noch das Telefon war aufzufinden! Stattdessen klaffte an der Selle des Gebläses ein langer Schlitz in einem Querholm, der sich unter dem Velour befand. Das Telefon ist durch das Bremsen dort hineingerutscht. Auch das Gebläse unterm Beifahrersitz fehlte. 1. Fakt: Zumindestens das Gebläse unterm Fahrersitz war nach dem Kauf noch an Ort und Stelle 2. Fakt: Niemand fährt mit meinem Auto, außer ich 3. Fakt: Das Auto war seit Kauf ausschließlich bei Autohaus Schneider (jetzt geändert auf AIS) zu den Inspektionen/Überprüfung Wo sind denn nun die beiden Teile geblieben? 2. Phänomen: Als Vielfahrer war bereits nach 5 Monaten die große Inspektion bei 105.000 km fällig. Dabei wird der Zahnriemen gewechselt. Dem Mechaniker fiel eine leicht undichte Wasserpumpe auf, die er wechselte. Auf meinen Hinweis, dass diese Reparatur unter die gesetzliche Gewährleistung fällt widersprach der Mechaniker mit der Begründung, dass mein Auto vor dem Verkauf eine DEKRA-Überprüfung durchlief. Zwar ist dies korrekt, aber eine leicht leckende Wasserpumpe hätte diese Überprüfung nicht erkennen können. Dieses Leck war so gering, dass es nicht tropfte sondern nur eine farbliche Veränderung an der innenliegenden Dichtung zu sehen war. Allerdings ist diese Pumpe zusätzlich abgedeckt... Die Kosten in Höhe von über € 1000 für die gesamte Inspektion habe ich bezahlt. 3. Phänomen: Einige Wochen später war ich wegen einer Reparatur wieder in Dresden. Dabei erwähnte ich, dass ich einen Tag zuvor eine Katze gestreift hatte und bat außerdem um einen Blick unter das Auto um Schäden(Bremsschläuche, etc.) ausschließen zu können. Als mein Fahrzeug angehoben wurde schlug ich die Hände über den Kopf zusammen! Die Unterbodenverkleidung war lose. Lediglich zwei leicht mit der Hand reingedrehte Schrauben hielten die Motorverkleidung fest! Die anderen 5 oder 6 Schrauben fehlten gänzlich. Ich möchte anmerken, dass es sich bei diesen Schrauben um selbstsichernde Bleckschrauben handelt und nicht um Maschinenschrauben. Sie lassen sich nur mit einem Schraubenschlüssel heraus- bzw hereindrehen und stellen die Verbindung zwischen untere Motorverkleidung und Karosserie im Bereich der Stoßstange her. Ein weiterer Teil der Verkleidung (irgendwo vor der Radkastenverkleidung) war gar nicht befestigt und bog sich bei der Fahrt nach unten und war teilweise schon abgefräst. Dieses Teil musste ersetzt werden. Und nun raten Sie mal, wie sich nach Ansicht des Mechanikers diese Teile gelöst haben? Genau, es war die Katze! Haben Sie schonmal von einer Katze gehört, die innerhalb ein paar hundertstel Sekunden einen Unterboden streift, die meisten Clipse herauszieht, 7 selbstsichernde Schrauben mit einem Schraubenschlüssel löst 2 weitere Schrauben teilweise rausdreht, sich nach getaner Arbeit sauber abrollt, und dann höchstens leichtverletzt im Garten eines Einfamilienhauses verschwindet? Für eine solche Kundenverdummung verdient das Autohaus das Prädikat "besonders einfallsreich"! Fakt ist, dass die Arbeiten bei der große Inspektion nicht rchtig beendet wurden und dadurch ein erhebliches Risiko für Leib und Leben für mich und andere Teilnehmer im Straßenverkehr bestand. Es ist verständlich, dass ich nach diesen Aktionen das Autohaus gewechselt habe. Meine Anfängliche Euphorie, endlich mal ein Autohaus gefunden zu haben, welches fair mit seinen Kunden umgeht ist verpufft. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich diese Erlebnisse bei Autoplenum veröffentlichen soll. Ich hatte damit bereits abgeschlossen, als ich vor einigen Wochen ein Problem mit dem Getriebe bekam. Der 5. Gang ging kaputt. Bereits beim Kauf hatte ich ein metallisches Geräusch beim einkuppeln und beim Lastwechsel, sowie ein lautes Summen beim Abtouren mit Gang, bemängelt. Damals sagte man mir, es hinge mit dem hohen Drehmoment (280 NM) zusammen und sei völlig normal. Als der 5. Gang nun repariert war, waren diese Geräusche allerdings weg! Daraufhin erzählte ich dem Kundenberater in meinem Leipziger Autohaus die ganze Geschichte. Auch, dass ich nun doch über einen Bericht auf Autoplenum nachdenke teilte ich ihm mit. Und nun raten Sie mal, was passierte: Drei Tage nach dem Gespräch mit dem Kundenberater in Leipzig rief mich Herr F.an, der mir damals über AH Schneider mein Fahrzeug verkauft hat! Zufall, oder hatte mein Berater den Kontakt mit Dresden aufgenommen? Schließlich hatte ich über 2 Jahre keinen Kontakt mehr mit dem Autohaus in Dresden und urplötzlich bekomme ich einen Anruf? Nun gut, Herr F., dann möchte ich mich hiermit für Ihren freundlichen Anruf zu bedanken. Vielen Dank für die Kernaussage, dass Autohaus Schneider insolvent ist und nicht mehr existiert. Aber warum erzählen Sie mir das? Und warum bekomme ich extra einen Anruf dafür? Ich bin mir sicher, dass dieser Anruf nur den Zweck verfolgte, mich von meinem Vorhaben abzuhalten, einem Beitrag bei Autoplenum zu verfassen. Schließlich ist die Firma pleite und kann keinen mehr schädigen. Warum also einen Bericht verfassen über eine Firma, die nicht mehr existent ist? Ganz einfach: Es arbeiten die selben Mitarbeiter unter dem selben Dach und verkaufen die gleichen Produkte und den selben Service. Nur.....unter neuem Firmennamen. Welch genialer Schachzug! Ich wünsche Ihnen allzeit gute Fahrt und hoffe, dass Ihnen solche drehbuchreifen Geschichten erspart bleiben! Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig!
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Finanzierung angeboten
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
5.0 von 5
, 8. Mai 2009
Nachdem ich vor Jahren schon hier Kunde war und nur die nicht gerade Niedrigpreise von Toyota dazu führten,das ich ins Opellager wechselte,bin ich ab heute wieder Toyotafahrer.Dieses Autohaus hat für mich nicht nur den goldenen Schraubenschlüssel,sondern auch den Kundenoscar verdient.Vom ersten Beschnuppern im Showroom,weiter über die Probefahrt zu den Beratungs- und Verkaufsgesprächen (Finanzierung,Leasing,Ballon,Versicherung,Garantieverlängerung,Zulassungsservice...),Videoleitfaden bis zur Auslieferung-alles so,wie ich es mir als Kunde wünsche. Eine sehr freundliche Atmosphäre,Termine wurden immer eigehalten.Als gebranntes Kind bei anderen Marken,habe ich jeden Schalter geprüft - konnte keinerlei Beanstandungen feststellen. Das Autohaus ist bedenkenlos weiter zu empfehlen. MfG
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Finanzierung angeboten
Garantiebedingungen erklärt
Gute Betreuung nach Kauf
5.0 von 5
, 26. September 2008
von 2004 bis 2007 war ich dort Toyotakunde Es gab in dieser Zeit keinen Grund zur Klage. Obwohl ich nur einen alten Carina E besaß wurde ich immer wie ein Neuwagenkunde bedient. Werkstatt ganz super Arbeit,sehr korrekt und pünktlich. Kostenvoranschlag eingehalten,Rechnung erklärt und preiswerte Werkstattersatzwagen.Verkauf = top Dort muss niemand die Katze im Sack kaufen. Kundenbetreuung vorbildlich,eben Toyota.Leider nicht ganz billig,was zur Trennung führte (schon bereut) Top Autohaus mit drei Niederlassungen in der Region