12Gebrauchtwagen.de12Neuwagen.de

Unsere Partnerseiten:

Triumph Spitfire Cabrio MK IV 63 PS (1962-1980)

Alle Erfahrungen

Triumph Spitfire Cabrio (1962–1980) MK IV (63 PS)

3.8 von 5
DEINE ERFAHRUNGEN TEILEN

Alle Varianten

Triumph Spitfire Cabrio (1962–1980) MK IV (63 PS)

Technische Daten für 1300

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Cabrio
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Cabrio
Bauzeitraum
seit
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
Leergewicht
800 kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
4
Hubraum
1276 cm³
Leistung
50 kW/69 PS
Zylinder
4
Antriebsart
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
162 km/h

Umwelt und Verbrauch Triumph Spitfire Cabrio (1962–1980)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
50
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,0 l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
186,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
-
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.8 von 5
(4 Bewertungen)
5
25.0%
4
50.0%
3
0.0%
2
25.0%
1
0.0%
0
0.0%
Sortiere nach:
Bewertung:
Inhalt:
4 Bewertungen
Wahrheitssager
fast 5 Jahre
Der Triumph Spitfire ist ein tolles Auto, sogar mein Traumauto. Er muss mehrmals im Jahr bewegt werden, denn sonst pecht die Kupplung und es ist wichtig ihn geschützt unterzustellen, um fiese Roststellen zu vermeiden. Der Motor hat einen tollen Klang. Es ist sehr wichtig das Auto nicht zu überdrehen, weil der Motor sonst schnell den Geist aufgibt. 90 kmh sollte, wenn er warm gefahren ist, drin sein. Des Weiteren darf nicht vergessen werden den Schock reinzudrücken, weil er sonst absäuft. Es ist kein Blenderauto, sondern eines für Genießer. Vom Geruch sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn das ist normal für ein Oldie. Vorsicht ist geboten bei tiefen Bodenwellen oder Schrauben die aus dem Boden stehen, weil der Auspuff sofort ankommt und hängen bleibt. Ich kenne den Triumph in und auswendig, denn ich besitze ihn schon stolze 18 Jahre. Toller Oldie.
0
0
anonymous-autoplenum-de
fast 16 Jahre
Seit ich ein kleiner Junge war, hatte es mir dieses Auto angetan. Der Sound, das Amaturenbrett aus Holz, die geschwungenen Linien der Karrosserie - der Triumph Spitfire ist und bleibt - sorry, Alfa Spider-Fahrer- eine der schönsten fahrenden Legenden. Doch mir war auch eines immer klar: Wer einen Spitfire fahren MUSS, der darf keinen fahren. Heißt: Als Spaß-, Zweit- oder besser sogar Drittwagen ist der Kleine perfekt. Sonst nicht. Deshalb habe ich mir zum 40., als ich wirklich den Wagen nicht mehr brauchte, den Traum erfüllt. Mein Glück: Ich habe ein Exemplar erwischt, dass nach Aussagen aller Experten weit besser dasteht, als er aus dem Werk kam. Der Vorbesitzer, ein Auto-Spinner, hat sogar meine Fingerabdrücke vom Lack abgewischt, nachdem ich eingestiegen bin. Später habe ich entdeckt, dass sogar die Abschlepp-Öse verchromt ist. Wie ich den Wagen gefunden habe? Ganz einfach: Ich habe lange danach gesucht. Und wer sucht, rumfährt und sich dabei viele Spitis anschaut, der wird irgendwann auch fündig. Was man für 8 - 9.000 Euro heute bekommt, ist eigentlich gar nicht so übel und bringt unglaublich viel Spaß für's Geld, ohne dass man ewig dafür schrauben oder restaurieren muss. Sicher keine ewige Wertanlage, dafür gibt es noch zu viele davon, aber eben - bei guter Pflege - auch kein Verlust. Das Wägelchen fährt super, macht einen Heidenspaß und ist ein echter Hingucker. Aber: Feuchtigkeit mag der Spiti nicht - weder der Doppelvergaser-Motor, der dann schnell mal streikt und mit Caramba wieder ans Laufen gebracht werden will, noch die Karrosserie, die durch ihre schwache Verarbeitung und die vielen Sicken und Falze sehr rostanfällig ist, oder das Dach, das auch von Cabrio-Enthusiasten beim besten Willen nicht als dicht bezeichnet werden kann. Egal. Ich habe deshalb meinem eine ganz klare Nutzung zugedacht: Nur von März bis Oktober, nur an Wochenenden zum Spaß und dann auch nur, wenn es nicht regnet oder feucht ist. In unserer Gegend kommen damit trotzdem noch immer ziemlich viele schöne Fahrtage raus, bei denen mein Schmuckstück in - natürlich - british racing green - bestens zur Geltung kommt und einen irren Spaß für wenig Geld macht. Aufmerksamkeit garantiert. Übrigens: Das - immer mal wieder erhältliche - Hardtop kann man sich getrost schenken. An den Tagen, an denen man den Spitfire fahren sollte, braucht man das Hardtop nicht. An den Tagen, an denen man das Hardtop braucht, sollte man den Spitfire nicht fahren. So einfach ist das.
0
0
anonymous-autoplenum-de
mehr als 17 Jahre
Feuerspuckender Charmeur: Mein Auto ist ein Triumph Spitfire 1300 (Kurzhuber ohne Temperaturprobleme) aus dem Baujahr 1972 mit 69 PS. Schon als Vierjähriger habe ich mich hinter den Beifahrersitz gezwängt und von dort aus die beeindruckenden Armaturen bestaunt - der Wagen gehörte einer Freundin der Familie. Neben dem Geschwindigkeitsmesser (Lucas-Tacho, reicht bis zu wahnwitzigen 200 km/h) war dort ein Drehzahlmesser, weiter rechts ein Voltmeter und Öldruckmesser. Wofür das alles gut ist, wusste ich damals natürlich nicht. Dass ich knapp zwanzig Jahre später eben jenes Fahrzeug aus erster Hand übernehmen würde, war damals noch nicht klar. Die Elemente hatten dem Kleinen schwer zugesetzt, als ich ihn in der Pfalz abholte. Die folgenden 16 Jahre widmete ich seinen Wehwehchen mit viel Geduld. Der Kurzhuber machte seinem Namen "Spitfire" während dieser Zeit stets alle Ehre. Er spuckte auf Kommando immer zuverlässig Feuer, entgegen aller Unkenrufe und silbernen Zitronen. So konnte ich jahrelang die unfertige, rollende Restauration als Alltagsfahrzeug nutzen. Der moderate Verbrauch (acht Liter), das knackig kurz übersetzte Viergang-Getriebe und die Go-Kart-tiefe Sitzposition machen einen Riesenspaß. Offen ist die Silhouette meines Spitfires unschlagbar. Auch wenn es die Alfisti nicht gerne hören, er sieht einfach besser aus als alle Spider dieser Welt. Auch moderne Nachahmer wie der Mazda MX-5 oder Fiat Barchetta können ihm nicht das Wasser reichen - nur auf der Autobahn sind die Jungspunde überlegen. Da möchte die alte britische Dame nicht gehetzt werden und ich nehme darauf Rücksicht. Bei 120 km/h fühlen wir uns schnell genug, 163 km/h sind nach Werksangaben lärmend möglich. Fachsimpeln statt Pusten Schnell und elegant aussehen, das ist die Devise. Das gilt auch an roten Ampeln. Dort bringt der kleine Roadster Passanten regelmäßig zum Schmunzeln und lenkt sie mit dem knallorange-farbenen Blechkleid von vermeintlich kostbareren Vehikeln ab. In Alkohol-Kontrollen, die wir in meiner Sturm- und Drang-Phase gleich im Dutzend gemeinsam überstanden, lässt der Spitfire den Beamten gegenüber seinen Charme spielen. So konnte er einmal sogar den avisierten Alkoholtest in eine Fachsimpelei steuern und rettete mich vor möglichen Sanktionen. In den Kofferraum passen mühelos die Wocheneinkäufe, und der Fußraum auf der Beifahrerseite ist groß genug für unsere Mischlingshündin Filia. Gemeinsam fahren wir immer weiter, am liebsten am Rhein entlang. Die Kilometer zählt dabei schon lange niemand mehr. Doch das jährliche Highlight findet im Sommer statt. Da besuchen wir die Erstbesitzerin, das ist wie eine Familienzusammenführung. Ihre Augen leuchten, wenn sie sich hinter das schmale, große Lenkrad schwingt. Beim letzten Mal erzählte die 72-jährige pensionierte Lehrerin, dass sie neben dem Schulhof einmal einen ihrer Schüler hörte, wie er zu seiner Mutter sagte: "Mama, wir haben eine neue Lehrerin. Die ist klasse, sie fährt Spitfire." Quelle: ALTMETALL-Rubrik bei SPIEGEL.de http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,468902,00.html
0
0
anonymous-autoplenum-de
mehr als 17 Jahre
Wer einen günstigen Einstieg bei Oldtimern sucht, ist hier genau riochtig; für kleines Geld gibt es vernünftige Modelle, die auch ohne Restauration lange Fahrspass versprechen; allerdings sollte man ein wenig technisches Verständnis mitbringen, da es schonmal zu Startschwierigkeiten kommen kann; Im Sommer ist zudem ein Eisspray zu empfehlen, da teilweise die Ölkühlung nicht einwandfrei funktioniert; schön ist hier die sehr tiefe Sitzposition die einem den direkten Bodenkontakt vermittelt; auch wenn die Leistung gering ist, so macht doch das Fahren richtig Spass; selbts das Schalten und kuppeln ist in Ordnung;
0
0