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Toyota Avensis Limousine 1.6 110 PS (1998-2003)

Alle Erfahrungen

Toyota Avensis Limousine (1998–2003) 1.6 (110 PS)

1.6 von 5
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Toyota Avensis Gebrauchtwagen Angebote

Toyota Avensis Limousine (1998–2003) 1.6 (110 PS)
Toyota Avensis Limousine (1998–2003) 1.6 (110 PS)

Toyota Avensis Limousine 1998 - 2003: 1.6 (110 PS)

Der 1.6 (110 PS) ist eine der weniger populären Motorisierungen für den Avensis Limousine 1998 von Toyota, schneidet aber dennoch mit starken 3,6 von fünf Sternen in der Bewertung der Fahrer ab. Für die Limousine sind folgende zwei Ausstattungsvarianten lieferbar: linea terra und Limited. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Der Verbrauch liegt bei etwa 7,8 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Benzin.

Wer turnusmäßig in Umweltzonen fahren will, muss auch die Schadstoffklasse im Blick behalten. Der 1.6 ordnet sich in die EU3 ein. Erst ab der EU3 mit Partikelfilter gibt es die grüne Plakette, die freie Fahrt in Umweltzonen erlaubt. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 185 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Letztlich ist der 1.6 ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Toyota Avensis 1.6 Limited

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
1999-2000
HSN/TSN
5013/384

Maße und Stauraum

Länge
4.490 mm
Breite
1.710 mm
Höhe
1.425 mm
Kofferraumvolumen
500 Liter
Radstand
2.630 mm
Reifengröße
195/60 R15 H (vorne)
Leergewicht
1.280 kg
Maximalgewciht
1.730 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1587 cm³
Leistung
81 kW/110 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
11,7 s
Höchstgeschwindigkeit
195 km/h

Umwelt und Verbrauch Toyota Avensis Limousine (1998–2003)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
60
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,8 l/100 km (kombiniert)
10,8 l/100 km (innerorts)
6,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
185,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

2.6 von 5
(5 Bewertungen)
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5 Bewertungen

Anonym
etwa 3 Jahre
Habe auch immer mehr Probleme mit meinem 9 Jahre alten Avensis 1.6 nur 71000KM Er rostet und zwr erheblich an Unterboden Fahrwerksteilen und Bremsleitungen Der TÜV machte Probleme mit erheblichen Mängel Das Fahrwerk ist nicht besonders solide Auch sonst ist der Avensis schlecht verarbeitet und ein übler Roster
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Anonym
etwa 3 Jahre
Meine Toyota Avensis Limousine mit 110PS Baujahr 2001 hat nun 108000KM pflege das Auto und trotz guter Pflege ist er nun an einigen Stellen durchgerostet Beide Schweller sind duch dazu sind zwei Fahrwerksfedern durch Rost gebrochen Der Avensis ist kein solides Auto wie früher der Carina Nach etwas mehr als 100000KM und nach nur 18 Jahren soll er nun weg
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Anonym
fast 9 Jahre
Ich habe den Avensis als "Übergangsfahrzeug" im Alter von 17 Jahren mit einer Laufleistung von 115000 KM gekauft. Die quasi nicht vorhandene Ausstattung erstaunt doch bei einem Japaner der 90er Jahre sehr. "Wo nichts ist, kann auch nichts kaputt gehen" scheint das Motto von Toyota zu sein. Erstaunlicherweise bin ich in dem Fahrzeug in 3 Jahren 60.000Km ohne jegliche Probleme gefahren. Das Fahrzeug wurde nie gewartet und außer einem erhöhten Ölverbrauch (1L/1000Km) musste in 19 Jahren nichts reingesteckt werden. Aufgrund von Kleinigkeiten habe ich das Fahrzeug nach 19 Jahren an einen Fahranfänger verschenkt, der 1000 Euro investiert hat (Wasserpumpe plus der von mir verursachte Wartungsstau) und mit dem Fahrzeug immer noch täglich 60 KM abspult. Fazit: Ein langweiliges, biederes Fahrzeug mit keinerlei Showeffekt dafür einer grandiosen Qualität, die heutzutage meiner Meinung nach nicht mehr erreicht wird und ein hoher Nutzenfaktor zeichnen dieses Fahrzeug aus. Absolut zu empfehlen wenn ein Auto als Nutzobjekt und nicht als "Partnerersatz" gesehen wird.
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Anonym
fast 17 Jahre
Nichts ist unmöglich - Toyota Wir hatten uns bei der Anschaffung eines ‘neuen’ Gebrauchten für einen Toyota entschieden – nicht weil Toyota besonders schöne Autos baut, sondern weil japanischen Autos nachgesagt wird, dass sie selten kaputt gehen. Leider ist nicht nur dieses Image falsch, sondern mussten wir auch ziemlich schnell feststellen, dass es Toyota Deutschland egal ist, ob ihre Kunden von Tochterunternehmern vorn bis hinten ver*****t werden. Ca 2 Wochen nach dem Kauf kamen wir dahinter, dass unser Toyota Avensis (Erstzulassung 03/2001) viel zu viel Öl verbrauchte: 2.5 l auf 1000 km um genau zu sein! Der Händler bei dem wir den Wagen gekauft hatten, das Autohaus Renzing in Hamburg versuchte zunächst den Verbrauch als ‘normal’ herunterzuspielen. Zur Deutlichkeit: Ein Fachhändler, der behauptet: Auf 2x Tanken, 1x Öl nachfüllen ist völlig normal! Wir aber nicht völlig verblödet: Eigene Internetrecherche ergab, dass hoher Ölverbrauch ein bekanntes Problem bei Toyota Avensis aus diesem Baujahr ist. Dieses Problem ist auch bei Toyota bekannt. Eine unabhängige Werkstatt bestätigte unseren Verdacht; zu unserer Überraschung mit einem ganz einfachen Datenbankcheck! Die Lösung des Problems: Der ‘shortblock’ musste ausgewechselt werden, Kosten ca 2100 Euro!! Die Frist für Reparaturen auf Kulanz war REIN ZUFÄLLIG gerade erst abgelaufen (7 Jahre – unser Auto war 5 Monate älter). Mittlerweile war uns also klar, dass uns der Händler beim Kauf reingelegt hatte. Das Ausmass war uns jedoch (noch) nicht deutlich: Beim Kauf hatten wir eine Versicherung bei der Toyota Cargarantie abgeschlossen. REIN ZUFÄLLIG vergütet die Toyota Cargarantie ab 90.000 km auf dem Zähler (Unser Zähler beim Kauf: 89.700 km) nur 50% der Materialkosten und das sowieso nur bis zu einer Obergrenze von 1500 Euro pro Schadensfall. Nach langem Ringen und einer Drohung mit dem Anwalt hatte sich das Autohaus Renzing dazu durchgerungen, die restlichen 600 Euro an Reparaturkosten zu übernehmen. Aber unsere Geschichte ist noch nicht vorbei, denn dieses Geld muss man ja auch erstmal kriegen: Unsere Werkstatt (in das Autohaus Renzing hatten wir mittlerweile jegliches Vertrauen verloren) wollte die Reparatur nur ausführen, wenn die Rechnung auch direkt bei Abholung beglichen würde. Der Grund hierfür wären schlechte Erfahrungen mit Garantiefällen ;(. Uns blieb also letzten Endes nichts anderes übrig als das Geld vorzuschiessen. 2 Monate, etliche Telefongespräche und emails später: Die Ausreden (von Renzing UND der Toyota Cargarntie!), warum das Geld immernochnicht auf unserem Konto angekommen war, wurden von Mal zu Mal dummdreister. Da wurde REIN ZUFÄLLIG vergessen, die Kontonummer auf dem Überweisungsträger auszufüllen. Da wurden Schecks verschickt, die nie angekommen sind. Auch hier half letzten Endes nur die Drohung mit dem Anwalt. Toyota Deutschland wollte von dem ganzen Vorfall nichts wissen und besass selbst die Dreistigkeit zu behaupten, sie hätten weder mit dem Toyota-Vertragspartner Renzing noch mit der Toyota Cargarantie irgendetwas zu tun. Mittlerweile haben wir unser Geld zurück und können wieder Auto fahren ohne alle 2 Wochen Öl nachzufüllen. Die Enttäuschung, dass es dem Mutterkonzern anscheinend egal ist, wenn seine Kunden betrogen und belogen werden, bleibt. Bis heute warten wir auf eine angemessene Entschuldigung. Das Motto unseres Verkäufers ‘Autokaufen soll Spass machen’ verstehe ich mittlerweile als reinen Hohn.
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Anonym
mehr als 17 Jahre
Persönlich fahre ich das Auto nicht da wir aber mit 5 Personen eine Fahrgemeinschaft haben gebe ich hier meinen Senf dazu.Zwei Arbeitskollegen besitzen diese Auto einer als Kombi der andere als Stufenheck(linea Sol).Platz hat er genug da kann ich mich als Mitfahrer nicht beklagen.Ansonsten macht das Auto einen soliden Eindruck(kein klappern).Über Verbrauch Unterhaltskosten kann ich nicht viel sagen ansonsten ein gelungenes Auto.Das Baujahr der beiden soviel ich weiß ist 1998-1999 Typ T22 . Nun zum schlechten Teil.Bei beiden Autos musste schon etwas am Zündschloss getauscht werden,bei einem klappt die Funkfernbedienung nicht mehr,liegt nicht an der Batterie.Aber was viel schlimmer ist hatten beide Lagerschäden im Getriebe bei ca.130000-160000km natürlich nicht gleichzeitig sondern mit einem Zeitabstand von einem 1/2 bis 3/4 Jahr was beide in einer kleinen Hinterhofwerkstatt reparieren ließen(mit Austauschgetriebe vom Schrott).Einer fährt mittlerweile Mercedes C-Klasse.Natürlich wurde ich neugierig und suchte im Netz.Dort fand ich ich auch einige Betroffene mit denselben Problemen des Typs was wohl auf einen Konstruktionsfehler schließen lässt.Daran sieht man das auch bei Toyota nur mit Wasser gekocht wird.
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