BMW Motorräder - Zurück in die Werkstatt
BMW muss rund 20.000 Motorräder zurückrufen. Bei Modellen der K-Baureihe, die zwischen Oktober 2003 und Oktober 2010 produziert wurden, gibt es Probleme mit dem Umlenkhebel am Federbein. Das Bauteil, das die bei der Federung entstehenden Kräfte an die Rahmeneinheit weitergibt, könne korrodieren und im Extremfall brechen, heißt es.
Um das Lager zu wechseln, bitten die Münchner Besitzer der am Hinterrad nahezu baugleichen Vierzylinder-Modelle K 1200S, K 1200 GT, K 1200 R, K 1300 S, K 1300 R und K 1300 GT deshalb in die Werkstätten. Die Umrüstung soll etwa eine halbe Stunde dauern und ist für die Kunden kostenlos.
Rückrufaktion bei BMW: Rund 20.000 Motorräder der K-Baureihe müssen in die Werkstatt. Der Grund: Probleme beim Umlenkhebel am Federbein.
Quelle: Autoplenum, 2011-01-05
Autoplenum, 2022-01-19
Kein Opfer des SUV-Booms - Der Kombi hält StandAutoplenum, 2022-01-19
Gebrauchtwagen-Check: VW Sharan (2. Generation) - Raumrie...Autoplenum, 2022-01-19
Fahrbericht: Bentley Flying Spur Hybrid - Weniger ist mehrAutoplenum, 2022-01-19
50 Jahre Porsche Design - Sondermodell und SonderschauAutoplenum, 2022-01-19
Toyota-Brennstoffzelle - Von der Straße auf die Schiene