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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 12. Februar 2020
SP-X/Gaydon/Großbritannien. Ende 2017 schickte Aston Martin den Vantage V8 in einer Neuauflage ins Rennen. Jetzt stellen die Briten dem Coupé ein Roadster-Pendant mit variablem Stoffdach zur Seite. Bestellungen für das mindestens 157.300 Euro teure Cabriolet nimmt der Sportwagenhersteller bereits entgegen, erste Auslieferungen sind fürs zweite Quartal 2020 geplant.Das Stoffverdeck des Vantage Roadster lässt sich per Knopfdruck in weniger als sieben Sekunden vollständig öffnen und schließen. Das ist auch während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h möglich. Das kompakt gefaltete Verdeck ermöglicht eine flache Heckpartie und lässt zudem Platz für 200 Liter Gepäck im Kofferraum.Typisch für Offen-Konstruktionen hat auch der Vantage Roadster einige Kilo zugenommen. Im Vergleich zum Coupé bringt das Cabriolet 60 Kilogramm mehr und damit insgesamt rund 1,6 Tonnen auf die Waage. Das hat Einfluss auf die Fahrleistungen, denn mit 3,7 Sekunden dauert der Standardsprint eine Zehntelsekunde länger, mit maximal 306 km/h verliert der Roadster acht km/h in der Spitze zum Coupé. Auch beim offenen Vantage treibt ein 4,0-Liter-V8-Twinturbo mit 375 kW/510 PS und 685 Newtonmeter Drehmoment via Achtstufen-Automatik allein die mit elektronischem Differenzial gerüstete Hinterachse an.Parallel zur Einführung des Vantage V8 Roadster baut Aston Martin das Ausstattungsprogramm für die Vantage-Baureihe aus. Unter anderem gibt es erstmalig einen Lamellenkühlergrill, zudem stehen neue Felgendesigns und Oberflächen zur Wahl. Schließlich ist das bislang nur mit Automatik erhältliche Standard-Coupé künftig auch mit siebenstufigen Handschaltgetriebe kombinierbar. Knapp zwei Jahre nach dem Coupé schiebt Aston Martin die Cabrio-Ausführung des Vantage nach. Die ist nicht nur flott unterwegs, sondern zudem äußerst fix auch oben ohne.
Fazit
Knapp zwei Jahre nach dem Coupé schiebt Aston Martin die Cabrio-Ausführung des Vantage nach. Die ist nicht nur flott unterwegs, sondern zudem äußerst fix auch oben ohne.

Quelle: Autoplenum, 2020-02-12

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