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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 4. Juli 2016

Die großen gallischen Klassiker kennt jeder. Egal, ob Traction Avant, modernistischer XM oder minimalistischer 2 CV, diese Citroen sind Kult. Ganz anders die charmanten Cityflitzer LN und AX, die längst vergessen sind. Dabei feierte der Citroen AX vor 30 Jahren ein spektakuläres Debüt, das per Werbefilm um die Welt ging und noch heute Klicks im Internet sammelt. Das nur 645 Kilogramm wiegende französische Federgewicht verblüffte damals durch eine akrobatische anmutende Fahrt auf der Chinesischen Mauer und kündigte so den frühzeitigen Sprung von Citroen auf den heute größten Markt der Welt an.
 
Nicht weniger zukunftsweisend war eine elektrifizierte Version dieses rund 2,5 Millionen Mal verkauften Citroen: Als AX Electrique brachte der Kleinwagen den Batterieantrieb in Serie – Jahre bevor bei den meisten Wettbewerbern der Funke übersprang. Diese Wegmarken konnte der AX setzen, weil der Citroen LN dafür ab 1976 den Boden bereitet hatte. Damals kam die finanziell malade Marke Citroen unter das Dach des Peugeot Konzerns und als erstes Kind dieser Ehe entspross der Sparzwerg Citroen LN. Ein 3,38 Meter kurzer Winzling, der erkennbar vom Peugeot 104 C abstammte, und deshalb nur Achtungserfolge erzielen konnte. Immerhin passte dem LN als erstem Citroen-Zweizylinder selbst in Paris fast jede Parklücke.
 
Letzte Chance Peugeot. Die traditionsreiche Löwenmarke musste vor 40 Jahren den innovationsverliebten und verlustbringenden Konkurrenten Citroen übernehmen, eine Entscheidung, die nicht ohne nationalen politischen Druck erfolgte. Nur so konnte Citroen überleben und durch Synergien in Rekordzeit seine Modellpalette erweitern, wie bereits der im selben Jahr vorgestellte Cityflitzer Citroen LN bewies. Eigentlich hatten bereits 1972 Jahre die Prototypen Urbain I und Mini-Zup einen Ausblick auf kommende ultrakompakte Zweisitzer im Zeichen des Doppelwinkels gegeben, aber dann fehlte es Citroen an Geld zur Realisierung. Jetzt musste es der LN richten. Dieser startete als kostengünstiger Peugeot-104-Klon gegen Minis à la Renault 5, Fiat 127 und VW Polo, bot aber auch den Käufern des hochbetagten 2 CV eine moderne Alternative.
 
Dazu packten die Franzosen den frugalen Boxermotor des 2 CV in die Steilheck-Karosserie des dreitürigen Lifestylemodells Peugeot 104 Z und verzichteten auf dessen luxuriös angehauchte Ausstattungsattribute. Tatsächlich kostete der Zweizylinder-Citroen dadurch ein Drittel weniger als sein Zwillingsbruder von Peugeot. Was nichts daran änderte, dass der LN kaum billiger war als die flottere Vierzylinder-Konkurrenz von Fiat & Co. Zu viel Geld für ein Auto, das es an der Citroen-typischen Exzentrik fehlen ließ, fanden viele Kleinwagenfans und belohnten nicht einmal die damals rekordverdächtigen Knausertalente des LN, der in Tests unter fünf Liter auf 100 Kilometer konsumierte.
 
Nur wenig besser erging es dem sogenannten Spatz aus Paris als facegeliftetem LNA mit kräftigem Vierzylinder (ab 1978) und mit eleganten Sondermodellen wie LNA Cannelle und LNA Prisu (ab 1984). Ein Megaseller und „Auto für alle“, so wie es dem visionären Unternehmensgründer André Citroen stets vorschwebte, wurde erst der 1986 enthüllte Citroen AX. Dieses extravagante Dreieinhalb-Meter-Modell avancierte zum meistgebauten Citroen aller Zeiten nach dem 2 CV. Fast schon nebenbei gelang dem elegant geformten Aerodynamiker – der cw-Wert 0,31 bedeutete Klassenbestwert – etwas, woran zuvor fünf andere Citroen-Modelle gescheitert waren: Den 2 CV zu ersetzen. Als die mittlerweile über 40 Jahre alte Ente 1990 in den Ruhestand geschickt wurde, war der erfolgreiche AX schon Produktionsmillionär.
 
Mit „Bonjour jeunesse“ begrüßten die Medien den AX, brachte der jüngste Citroen doch eine erfrischende Typenvielfalt, die damals in der Kleinwagenwelt einzigartig war. Zwei Karosserien (Drei- und Fünftürer), mehrere Benziner und Diesel, optionaler Allradantrieb, ein starker GTI, aber auch eine alternative Elektroversion boten eine Auswahl, die den AX nicht nur als Stadtauto, sondern sogar als preiswerten Erstwagen positionierten. Billig war der AX auch in den laufenden Unterhaltskosten.

Der 1,4-Liter-Diesel brachte es sogar zu einem Eintrag im Guinness Buch der Rekorde als er sich 1989 bei einer Langstreckenfahrt vom englischen Dover nach Barcelona mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,7 Litern auf 100 Kilometer begnügte. Auch die Normverbrauchswerte setzen sogar nach heutigen Maßstäben Signale, so bezifferte Citroen 1992 den Dieselkonsum für den AX Diesel mit Michelin-Leichtlaufreifen und lang übersetztem Fünfgang-Getriebe auf nur 3,3 Liter pro 100 Kilometer. Effizienter war lediglich der AX Electrique, der mit 364 verkauften Einheiten die Nummer zwei unter den Elektro-Pkw-Pionieren war. Vorn lag übrigens der Konzernkollege Peugeot 106 Electrique, der sich dafür technische Komponenten mit dem AX teilte.

Zum angesagten Bad Boy der übermütigen GTI-Gang hatte der AX ebenfalls das Zeug. Zuerst setzte er im Zug des Werbefeldzugs „Les chevrons sauvages“ (Die wilden Winkel) auf einen chinesischen Jungen in Uniform als Marketingbotschafter. Dann stiftete der in strahlendem meijeweiß eingekleidete AX Sport Unruhe unter Yuppies und Besserverdienenden. Genügten dem 715 Kilogramm leichten Floh doch gerade einmal 69 kW/95 PS, um ab 1987 dem Golf GTI und mancher Mercedes S-Klasse beim Sprint auf Tempo die dicken Schweller zu zeigen. Vier Jahre später wurde aus dem AX Sport der AX GTi, der mit 75 kW/101 PS protzte – und nur nominell einen kleinen Respektabstand zum Konzernkonkurrenten Peugeot 205 GTI wahrte. Damit nicht genug gab es auch noch Spaßmaschinen für die sportlichsten Momente: In der Rennserie Challenge AX Sport konnten Kunden und Mitarbeiter gegeneinander antreten. Gekrönt wurde die Rennkarriere des AX Sport durch eine Frau. Christine Driano gewann 1989 zum zweiten Mal in Folge den Titel der französischen Rallyemeisterin.

In den Zulassungsstatistiken waren es ebenfalls die Frauen, die den AX nach vorn fuhren. Unverschämt gute Autokäufer für ein unverschämt gutes Auto, wie die Citroen-Werbung den hohen Damenanteil erläuterte. Etwa „Daniela K., 28, München... Als leidenschaftlicher Großstadtmensch immer in Eile, besonders während der Rush-hour. Fährt deshalb ein Auto, das so temperamentvoll ist wie sie...“.  Andererseits faszinierte der flinke Gallier durch Haute Couture wie kaum ein anderer Mini jener Jahre. Mit extravaganten Sondermodellserien wie „En Vogue“ und „Air France Madame“ oder Concept Cars von Couturiers wie Heuliez überstrahlte der preiswerte Citroen sogar den italienischen Edel-Gigolo Lancia Y10 und feine Engländer wie Mini Park Lane oder Metro Mayfair. Deshalb ging der AX auch als Cabriolet in Serie, allerdings beim portugiesischen Karossier BB.

Kein Licht ohne Schatten. Endlose Mängellisten in Gebrauchtwagenratgebern und bei Hauptuntersuchungen erklären, warum sich der bis 1998 gebaute AX nach der Vorstellung seines Nachfolgers Saxo so schnell aus dem Straßenbild verabschiedete.

Chronik Citroen LN/LNA und AX:
 
1971/72: Die Prototypen-Familie Citroen Urbain I und Mini-Zup gibt einen Ausblick auf künftige Kleinwagen
1974: Peugeot und Citroen bereiten eine Fusion vor. Verkaufsbeginn für den zweitürigen Peugeot 104 C mit Heckklappe. Das „C“ steht für Compact
1976: Peugeot übernimmt von Michelin die Aktienmehrheit an Citroen. Eine neue Holding entsteht unter dem Namen PSA Peugeot-Citroen. Der mit dem Peugeot 104 C verwandte Citroen LN wird als erstes Ergebnis dieser Fusion eingeführt, nachdem er auf dem Pariser Salon seine Weltpremiere feierte
1977: Marktstart des Citroen LN in Deutschland. Hier erhält der kleinste Citroen den Namen „Spatz von Paris“ 
1978: Im Februar wird das Sondermodell „Frühlingsspatz“ vom Citroen LN angeboten, Kennzeichen sind die Chrom-Radkappen. Mit einem Facelift und neuen Vierzylindermotoren wird der LN im November zum LNA weiterentwickelt. Insgesamt wurden 116.931 Einheiten des Citroen LN produziert. Hinzu kommt der Citroen LN Commerciale (1976-1979) mit 12.680 Einheiten
1979: Die weltweiten Citroen-Jahresproduktionszahlen erreichen mit 815.173 Einheiten einen neuen Allzeit-Bestwert
1981: Erste Prototypen des AX entstehen unter dem Code S9 auf der Basis des Zukunfts- und sogenannten Niedrigenergie-Forschungsfahrzeugs „ECO 2000“. An der Formfindung ist auch der Designer Nuccio Bertone beteiligt
1982-1984: Produktionsvorbereitung für den kommenden AX im weitgehend erneuerten Werk Aulnay-souis-Bois, das durch den Einsatz von Robotern für die Interieurmontage als modernste Automobilfabrik Europas gilt
1983: Mit den Sondermodellen Citroen LNA Cannelle und LNA Prisu sollen die LNA-Verkaufszahlen noch einmal angeschoben werden
1986: Produktionsende für den Citroen LNA. Am 2. Oktober feiert der AX auf dem Pariser Salon seine Weltpremiere als Nachfolger des Modells LNA und des größeren Visa
1987: Im Frühjahr erfolgt der Marktstart des AX in Deutschland. Mit den Sondermodellserien AX En Vogue und AX Air France Madame zielt der AX erfolgreich auf die weibliche Kundschaft. Im September geht der AX als Fünftürer in Produktion. Eine weitere AX Version ist ab Oktober der 62 kW/84 PS starke GT. Citroen richtet die Rennserie Challenge AX Sport aus, die allen, auch den eigenen Mitarbeitern offen steht. Seit März ist der AX Sport mit 1,3-Liter-Benziner und 69 kW/95 PS Leistung die Spitzenmotorisierung
1988: Heuliez präsentiert auf dem Pariser Salon eine Kombistudie AX Evasion. Citroen-Händler Benjamin Barral baut in einer Auflage von 60 Einheiten das AX Cabrio. Sondermodelle AX Olympique (2.500 Einheiten) und AX K.Way (6.500 Einheiten). Produktionsanlauf für den AX Diesel. Start des AX Sport Turbo im Motorsportcup „Superproduction“
1989: Christine Driano wird zum zweiten Mal in Folge französische Rallyemeisterin auf AX Sport Gruppe A. Neue Sondermodelle AX Tonic und AX Image
1990: Am 17. Januar wird der AX Produktionsmillionär
1991: In einer Auflage von 400 Einheiten geht das Sondermodell Citroen AX 4x4 Rouge an den Start. Die Sondermodellserie AX GT 500 wird neuer Imageträger, in einer Auflage von jeweils 500 Einheiten entstehen AX GT Volcane, Opera de Paris und GT500. Gründliche Modellpflege für den AX im Herbst. Debüt für den AX GTi mit 100 PS Leistung und den 75 PS entwickelnden AX 4x4 mit Allradantrieb
1992: Im Oktober Verkaufsstart für den AX Diesel mit sogenannten grünen Michelin-MXN-Reifen und lang übersetztem Fünfganggetriebe und Normverbrauch von nur 3,3 Liter/100km. Citroen gewinnt die Marketing-Trophäe „Minerve“ für den Werbefilm „Citroen AX Nouvelle Génération“
1993: Produktionsbeginn für den AX Electrique. Einsatz zunächst nur in einem Großversuch in La Rochelle und bei Behörden, ab November 1995 Vertrieb an Unternehmer und Privatkunden. Im April debütiert das Sondermodell AX Audace, das besonders auf junge Käufer zielt (8.500 Einheiten). Am 21. September durchbricht der AX die Zwei-Millionen-Produktionsschallmauer
1994: Neuer 1,5-Liter-Dieselmotor bestellbar. Sondermodell AX Thalassa im März (4.000 Einheiten). Vertrieb des AX in Ägypten über das „Power J.A.C.“-Netz
1995: Im November AX Electrique als Dreitürer und Fünftürer lieferbar sowie als zweisitziger City-Transporter „Entreprise“. Ebenfalls im November Sondermodell AX Miami und Pressevorstellung des Saxo
1996: Nachfolger des AX wird im Februar der Saxo. In Malaysia läuft die Produktion des Proton Tiara an, eine Lizenz des Citroen AX
1997: In Deutschland wird der AX 1,0 Top Einstiegsmodell in das Citroen-Programm. Der Saxo Cup ersetzt die Markenpokalserie AX Cup
1998: Produktionsauslauf für den AX und Einstellung des Verkaufs in Europa
2000: In Malaysia endet die Fertigung des Tiara und damit der letzten AX-Version

Ausgewählte Preise:

Citroen LN (1976): ab 7.995 Mark
Citroen LNA (1979): ab 8.790 Mark
Citroen LNA (1981): ab 9.290 Mark
Citroen LNA 11 E (1983): ab 10.230 Mark
Citroen LNA (1984): ab 10.230 Mark
Citroen AX 10 E (1987): ab 11.900 Mark
Citroen AX 11 E (1987): ab 12.950 Mark
Citroen AX 11 TRS (1987): ab 15.400 Mark
Citroen AX 11 TZS (1987): ab 15.900 Mark
Citroen AX First (1992): ab 15.890 Mark
Citroen AX First Diesel (1992): ab 15.990 Mark
Citroen AX 11 TRS (1992): ab 17.490 Mark
Citroen AX GT (1992): ab 20.590 Mark
Citroen AX GTi (1992): ab 22.990 Mark
Citroen AX 14 4x4 (1992): ab 20.690 Mark
Citroen AX Teen (1993): ab 15.590 Mark
Citroen AX First (1993): ab 16.990 Mark
Citroen AX First Diesel (1993): ab 17.990 Mark
Citroen AX GT (1993): ab 22.900 Mark
Citroen AX GTi (1993): ab 24.990 Mark
Citroen AX 1,0 Top (1997): ab 15.990 Mark
 

Produktionszahlen:

Citroen LN & LNA (1976-1986) insgesamt 345.694 Einheiten,
davon
Citroen LNA (1978-1986) 164.275 Einheiten und
Citroen LNA Commerciale (1978-1986) 51.808 Einheiten.
Citroen AX (1986-1998): 2.425.138 Einheiten,
Citroen AX Electrique (1993-1996): 364 Einheiten,
Citroen AX Commerciale (1986-1998): 145.226 Einheiten.
 

Wichtige Daten Citroen LN/LNA und AX:

Citroen LN mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Benziner (24 kW/32 PS);
Citroen LNA mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Benziner (24 kW/32 PS bzw. 26 kW/36 PS) bzw. mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (37 kW/50 PS);
Citroen AX mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/45 PS);
Citroen AX mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/55 PS bzw. 44 kW/60 PS);
Citroen AX mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (69 kW/95 PS);
Citroen AX mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/61 PS bzw. 55 kW/75 PS bzw. 62 kW/84 PS bzw. 66 kW/90 PS bzw. 75 kW/101 PS);
Citroen AX Diesel mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Diesel (38 kW/52 PS);
Citroen AX Diesel mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (40 kW/54 PS);
Citroen AX Electrique mit 20-kW-Elektromotor, Reichweite 75 km im Stadtverkehr.
 
 

Kostengünstige Citroen haben große Tradition, als schicke Einkaufstaschen für den Citybummel debütierten sie jedoch erst 1976. Der als Spatz von Paris beworbene Citroen LN machte den Anfang und dies mit fröhlich trällerndem Zweizylinder. Sensationeller war die Premiere des AX auf der Chinesischen Mauer.

Fazit
Kostengünstige Citroen haben große Tradition, als schicke Einkaufstaschen für den Citybummel debütierten sie jedoch erst 1976. Der als Spatz von Paris beworbene Citroen LN machte den Anfang und dies mit fröhlich trällerndem Zweizylinder. Sensationeller war die Premiere des AX auf der Chinesischen Mauer.

Quelle: Autoplenum, 2016-07-04

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