People Mover für Olympia - Toyota fährt die Spiele
Testbericht
SP-X/Köln. Toyota nutzt sein Heimspiel bei Olympia im kommenden Jahr für den Test neuer Fahrzeugkonzepte. Die Japaner haben nun einen elektrischen Kleinstbus für den Zuschauertransport auf der letzten Meile vorgestellt. Der APM („Accessible People Mover“) bietet Platz für bis zu sechs Passagiere, die bequem über die offenen Seiten in das Fahrzeug einsteigen.Vor allem Ältere und Behinderte sollen den Shuttle während der Spiele nutzen: Für den Transport von Rollstuhlfahrern etwa werden die drei Sitze in der zweiten Reihe hochgeklappt, Rampen erleichtern den Zugang, Befestigungspunkte am Boden verhindern das hinausrollen. Der APM kann darüber hinaus auch als Hilfs- und Rettungsfahrzeug eingesetzt werden; dazu wird statt der Sitzbänke eine Trage im Fahrzeug montiert. Bei den Olympischen Spiele, die 2020 in Tokio stattfinden, sollen insgesamt 200 der kleine E-Busse eingesetzt werden.Olympische Spiele bedeuten für jede Metropole Verkehrsprobleme. Toyota präsentiert nun einen Elektrobus, der vor allem auf Kurzstrecken für mehr Mobilität sorgen soll.
Fazit
Olympische Spiele bedeuten für jede Metropole Verkehrsprobleme. Toyota präsentiert nun einen Elektrobus, der vor allem auf Kurzstrecken für mehr Mobilität sorgen soll.Quelle: Autoplenum, 2019-07-18
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