Nissan Juke - Start bei 19.000 Euro
Testbericht
SP-X/Brühl. Zu Preisen ab 19.000 Euro ist ab sofort die zweite Generation des Nissan Juke bestellbar. Die Basisvariante „Visia“ des kleinen Crossovers wartet unter anderem mit LED-Scheinwerfern, Klimaanlage sowie Notbremsassistent auf. Gegen Zuzahlung sind unter anderem ein Infotainment-System mit Smartphone-Integration, WLAN-Hotspot und ein Autobahn-Pilot mit teilautonomen Fahrfunktionen zu haben. Einziger Motor ist ein 86 kW/117 PS starker 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner, der seine Kraft wahlweise über eine manuelle Sechsgang-Schaltung oder ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen an die Vorderräder geleitet wird. Weitere Antriebsvarianten dürften folgen.Preislich bleibt der neue Juke in etwa auf dem Niveau des alten Modells, wenn man zum Vergleich die entsprechende Motorvariante des Vorgängers heranzieht. Das zuletzt angebotene Basismodell mit schwächerem Benziner für rund 15.500 Euro gibt es allerdings zunächst nicht mehr.Nissan hat das Mini-SUV Juke in der zweiten Generation optisch leicht geglättet. Dabei spielen auch die aufwendigen Serien-Scheinwerfer eine Rolle.
Fazit
Nissan hat das Mini-SUV Juke in der zweiten Generation optisch leicht geglättet. Dabei spielen auch die aufwendigen Serien-Scheinwerfer eine Rolle.Quelle: Autoplenum, 2019-09-16
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