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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 27. August 2018
Ende der 1940er, Deutschland ist nach der Währungsreform im Wiederaufbau-Fieber. Die Wirtschaft kommt ins Laufen und in Wolfsburg regiert König Käfer. Die Kunden reißen den Volkswagen-Händlern die billigen Luftgekühlten förmlich aus den Händen, gleichzeitig wird aber bereits der Ruf nach feineren Cabriolet-Kleidern für den Käfer laut. Versprachen doch Verdeckträger jenen Hauch bezahlbare Noblesse und Extravaganz, mit denen sich die Kaufmannsgattin oder der Unternehmersohn in der statusbewussten jungen Bundesrepublik gerne von gewöhnlichen Autofahrern differenzierten. Ganz besonders wenn das Cabriolet von einem Karossier stammte, so wie die Käfer, die Volkswagen zuerst bei Hebmüller in Wülfrath oder Rometsch in Berlin, vor allem aber bei Karmann in Osnabrück bauen ließ.Die Connection zu Karmann war für VW der Beginn einer innigen Liebe zu Luftikussen, die über den kultigen Karmann-Ghia im Sportdress, die bunten Beach-Buggies und verwegenen Jagdwagen der Swinging Sixties und Seventies bis hin zum Erben des Käfers fortgeführt wurde, dem 1979 vorgestellten Golf Cabriolet. Trotz des zeittypischen feststehenden Überrollbügels entwickelte sich dieser Frischluft-Golf zum Übervater aller modernen Kompaktklasse-Cabriolets und zum meistproduzierten offenen Viersitzer aller Zeiten. Den Bügel legte der Golf erst in der letzten, bis 2016 gebauten Generation ab. Allerdings nützte diese neue Freizügigkeit nicht, um die Erfolge früherer Jahre fortzuschreiben. Auch der Beetle, der im Retrodesign und Dune-Outfit seine legendären Vorfahren Käfer Cabrio und Dune-Buggy zitierte, konnte nur kurzzeitig reüssieren. Ausgerechnet zum 70. Geburtstag der VW-Cabrios heißt es deshalb: Vorübergehend geschlossen!Fortsetzung folgt aber, denn Volkswagen hat schon den nächsten preiswerten Platz an der Sonne avisiert und das mit Panorama-Aussicht. Als erster bezahlbarer SUV fährt 2020 der T-Roc mit Faltdach vor. Es wird ein Neuanfang, der zurück an die Wurzeln führt, denn wie der erste offene Großserien-VW wird der T-Roc in dem inzwischen von Volkswagen übernommenen Karmann-Werk gebaut. Und wie einst das Käfer Cabrio startet der T-Roc mit allen Ambitionen einer Stilkone. Damit diese Mission in der schwierigen Nachkriegszeit wirklich gelang, bestellte Volkswagen gleich bei zwei der renommiertesten deutschen Karosseriebauer Cabriolet-Entwürfe für den Käfer. Hebmüller transformierte den biederen Heckmotorwagen in einen stylischen Schönling mit zwei Notsitzen im Fond, konnte aber nur knapp 700 Cabriolets ausliefern, bevor das Wülfrather Werk in einem Feuer unterging. Mehr Glück hatte Karmann. Bei diesem Karossier zeigte sich der Käfer bis 1980 in über 330.000 Einheiten so offen und herrlich, dass die Fertigung des 1303 Cabriolets sogar fünf Jahre länger florierte als die Limousine. Nicht zu vergessen die zahllosen Kinder, die Karmanns Sonnen-Käfer in die Welt setzte.Begehrenswert wie einen Traumwagen machte den luftigen Käfer ab 1957 eine extravagante Karosserie im italienischen Ghia-Design. Tatsächlich stammte die komplette Technik des VW Karmann Ghia Cabriolet vom gerade einmal 22 kW/30 PS leistenden 1,2-Liter-Käfer. Sämtliche Evolutionsstufen des Krabbeltiers durchlief auch der elegante Karmann inklusive der Leistungssteigerung auf 37 kW/50 PS, mit der das berühmteste Auto aus Osnabrück 1973 am Ende seiner Karriere schneller lief als die kurz danach eingeführte Autobahnrichtgeschwindigkeit von 130 km/h gebot. Während Medien über die „Parodie eines schnellen Wagens“ lästerten oder vom „Hausfrauen-Porsche“ sprachen, konnte die Wilhelm Karmann GmbH weit über eine halbe Million VW Karmann Ghia aller Varianten absetzen. So viel Erfolg ermutigte das Karosseriewerk schon in den 1960er Jahren zu weiteren Projekten wie VW 1500 Cabrio (Typ 3) und VW 411 Cabrio (Typ 4). Zwei Prototypen, an denen VW-Konzernchef Heinrich Nordhoff Freude hatte, die aber dennoch nicht in Volumenfertigung gehen durften.Ganz anders die aus Amerika kommenden farbenfrohen Strandflöhe namens Buggy auf VW-Käfer-Basis. Fröhliche Freizeitgefährte aus Fiberglas, die ein Grinsen ins Gesicht aller Sonnenhungrigen zaubern. In Deutschland baute Karmann ab 1971 den VW-Buggy Karmann GF und auch der in Göttingen entwickelte AHS-IMP war als Bausatz oder Fertigfahrzeug erfolgreich. California-Feeling lieferte außerdem der belgische Karossier Apal, der gut 5.000 Kunststoffkarosserien seiner Buggies auf Käfer-Plattformen setzte. Damit nicht genug an Sommer-Sonne-Strandfahrzeugen und hippen Jagdwagen, wie sie Surfer, Jetset und alle Spaßhungrigen schätzten. Der ab 1969 angebotene viertürige VW „Typ 181 Kurierwagen“ mit Käfer-Technik war für die Bundeswehr entwickelt worden, wurde aber mit umklappbarer Frontscheibe und Geländetalenten sofort auch bei zivilen Nutzern Kult. Insgesamt 140.000 Kurierwagen mit luftgekühltem Boxer wurden ausgeliefert.Auf nur gut 10.000 Einheiten kam dagegen der 1979 vorgestellte VW Iltis mit Stoffmütze und permanentem Vierradantrieb. Dieser bei Audi konstruierte Allrader gewann zwar die Rallye-Paris-Dakar 1980 und zählte bei der Bundeswehr zum wichtigsten leichten Gerät für schweres Gelände, aber er war in ziviler Version schlicht zu kostspielig. Genau das Gegenteil galt für den zeitgleich lancierten Golf mit Sturmhaube. Der Erbe des offenen Käfers war zuständig für die Wiederentdeckung des Dolce-Vita-Gefühls. Für Frischluftfans waren die frühen 80er Jahre eine freudlose Ära, denn fast alle Sonnenanbeter waren ins Nirvana verschwunden. Themen wie Fahrzeugsicherheit, Waldsterben und Katalysatorpflicht waren vorübergehend wichtiger als Frischluftfreuden für Familien. Da kam der Golf gerade recht und liebevolle Spottnamen wie „Erdbeerkörbchen“ (bezogen auf den henkelartigen Überrollbügel und die favorisierte rote Lackfarbe) steigerten seine Popularität sogar noch.Über 20 Jahre lang und in zwei Generationen führte das Golf Cabriolet in Deutschland die jährlich veröffentlichten Zulassungscharts der offenen Autos an, dann verabschiedete sich der luftig-leichte Stoffdach-Viersitzer zugunsten des schwergewichtigeren Eos mit modischem Metallklappdach und dem weltweit ersten integrierten Glasschiebedach in den Ruhestand. Für viele Frischluftfreunde schien der kostspieligere Eos von Beginn an ähnlich abgehoben oder gar unerreichbar wie die namensgebende griechische Göttin der Morgenröte. Erhört wurde der Ruf nach erschwinglicherem Open-Air-Spaß für vier erst wieder in den 2010er Jahren durch das Beetle Cabrio und das Golf VI Cabrio.Zwei Sonnenstudios, die gleichermaßen emotional wie vernünftig waren. Trotzdem: Die Ära kompakter konventioneller Cabriolets ging zu Ende. Gute-Laune-Mobile mit Faltdach gelten heute nicht mehr als modisches Aushängeschild – anders als SUV, die fast ungeteilte Bewunderung bekommen. Für Volkswagen heute Anlass, dem Trend nicht erfolgreich hinterher zu fahren wie noch beim ersten Tiguan, sondern Hunger auf Neues zu machen, wie mit dem T-Roc als erstem kleinen Crossover mit Sonnensegel.Chronik Volkswagen Cabriolets:1936: Viersitziges VW-Käfer-Cabriolet wird bei Karmann in Osnabrück als Prototyp gebaut. 1938: Weltpremiere für das Serienmodell des Käfer, den Typ 38 als Limousine, Limousine mit Rolldach und Cabriolet. Bis 1943 werden bei Autenrieth etwa zwölf viersitzige Cabriolets gebaut.1946: Karmann erprobt einen Cabriolet-Prototypen des Käfer.1948: Im Mai läuft der 25.000ste Volkswagen vom Band. Volkswagen bestellt beim Karosseriewerk Hebmüller (Wuppertal, Werk in Wülfrath) 2.000 Cabriolets.1949: Am 13. Mai wird der 50.000ste Volkswagen seit Kriegsendeproduziert. Karmann karossiert das viersitzige Cabriolet Typ 15, von dem VW eine Vorserie von 25 Einheiten bestellt. Darauf folgt eine Bestellung von 1.000 Serienexemplaren. Das 2+2-sitzige beim Karossier Hebmüller gebaute Cabriolet wird eingeführt und bis zur Insolvenz von Hebmüller wenige Jahre später in 696 Einheiten gebaut. Bis 1952 entstehen außerdem 482 viertürige Cabriolets als Offene Polizei Tourenwagen der Hersteller Papler (Köln), Hebmüller (Wülfrath) und Austro Tatra (Wien).1950: Auch der Berliner Karossier Rometsch beginnt mit der Produktion von Käfer Cabriolets. Bis 1952 entstehen rund 500 Einheiten.1953: Im Oktober präsentierte Luigi Segre von der italienischen Ghia Carozzeria seinem Freund Wilhelm Karmann einen ersten Prototyp des künftigen Karmann Ghia. Im November kommt Volkswagen Generaldirektor Heinrich Nordhoff zu Karmann nach Osnabrück, begutachtet den Prototypen und wird mit Wilhelm Karmann handelseinig über eine Serienproduktion.1954: Karmann entwickelt den Prototypen zum Serienmodell.1955: Am 14. Juli Pressevorstellung des Volkswagen Karmann Ghia Coupés (intern Typ 14).1957: Auf der Frankfurter IAA feiert das VW Karmann Ghia Cabriolet Weltpremiere.1960: Als Prototyp entsteht bei Karmann ein Beachcar auf Käfer-Basis, der Jolly als Cabriolet ohne Türen und Faltdach.1961: Am 1. September Serienanlauf des größeren Karmann Ghia 1500 (Typ 34) im Designstil des amerikanischen Chevrolet Corvair. Weltpremiere auf der IAA. Dort wird der Typ 34 auch als Cabriolet gezeigt, das aber ein Einzelstück bleibt. Auf der Frankfurter IAA debütiert als bis dahin größter Volkswagen der Typ 3, eine Mittelklasse-Limousine für Käfer-Fahrer, die aufsteigen wollen. Nicht in Serie geht ein Cabriolet auf Basis des VW 1500.1964: Als Erfinder des Dune-Buggys gilt der Kalifornier Bruce Meyers, der Kunststoffkarosserien auf VW-Käfer-Fahrgestelle und Technik montiert. In Deutschland baut etwa Karmann von 1971 bis 1977 den VW-Buggy Karmann GF und den 1969 in Göttingen entwickelten AHS-IMP als Bausatz oder Fertigfahrzeug. Alle Motoren vom Käfer 1200 bis zum Käfer 1303 sind passend, die Preise beginnen bei 3.000 Mark für den Bausatz und enden bei gut 9.000 Mark für ein Komplettfahrzeug. Vom Karmann GF werden etwa 1200 Einheiten, vom Imp rund 600 Exemplare in Deutschland verkauft.1965: Bestes Karmann-Ghia-Produktionsjahr mit 28.387 Coupés und 5.326 Cabriolets sowie 6.873 Typ 34. Für den kleinen Karmann Ghia (Typ 14) Leistungssteigerung auf 40 PS. Volkswagen führt das VW 1300 (Käfer) Cabriolet ein mit 29 kW/40 PS, ab 1966 das VW 1500 (Käfer) Cabriolet mit 32 kW/44 PS, ab 1970 das VW 1302 LS (Käfer) Cabriolet mit 37 kW/50 PS.1968: Nur ein Prototyp bleibt das von Karmann in Osnabrück entwickelte VW 411 Cabriolet. Zwischen 1968 und 1973 werden vom belgischen Karossier Apal rund 5000 Fiberglas-Karosserien für Buggies produziert, darunter der Apal Buggy und der Apal Rancho, die alle auf dem Volkswagen Käfer basieren.1969: Auf dem Käfer basiert der viertürige offene Mehrzweckwagen Volkswagen 181, in den USA als „Volkswagen Thing“ vermarktet. Vom Volkswagen 181 werden bis 1979 exakt 90.883 Stück hergestellt.1972: Im August erfolgt der Markstart des VW 1303 als Nachfolger des Typs 1302. Erkennungszeichen sind die gewölbte Panoramafrontscheibe und große Drei-Kammer-Rückleuchten, von Fans und Kritikern scherzhaft „Elefantenfüße“ genannt. Das 1303 LS Cabriolet ist nur mit der 1,6-Liter-Spitzenmotorisierung (50 PS) erhältlich1973: Produktionseinstellung des Karmann Ghia Cabriolet.1978: Der von Audi entwickelte und bis 1988 gebaute Volkswagen Iltis verfügt über Allradantrieb und ersetzt den VW 181. Hauptabnehmer ist die Bundeswehr.1979: Im März Weltpremiere des Golf Cabriolets auf dem Genfer Salon. Markteinführung im Juni mit 1,5-Liter-Benziner (51 kW/70 PS) und 1,6-Liter-Benziner (81 kW/110 PS). Preise Volkswagen Golf Cabrio ab 17.389 Mark. Produktion bei Karmann in Osnabrück.1980: Am 10. Januar läuft das letzte Käfer Cabriolet bei Karmann in Osnabrück vom Band. Insgesamt wurden 330.281 Cabriolets produziert.1983: Im August wird der Golf II eingeführt, das Golf Cabriolet wird unverändert weiter produziert.1985: Beim Golf Cabrio Einführung des 1,8-Liter-Benziners mit geregeltem Dreiwege-Katalysator und 70 kW/95 PS, optional mit Servolenkung bestellbar. Der Käfer wird aus dem deutschen Volkswagen-Programm gestrichen.1989: Golf Cabrio ab August nur noch mit 1,8-Liter-Katalysator-Motor und 72 kW/98 PS lieferbar. Optische Modifikationen mit breiten Seitenschwellern, neuen Stoßfängern und anderem Grill. Viele Sondermodelle hielten das Golf Cabrio frisch, darunter Quartett, Bel Air, Young Line, Fashion Line, Classic Line, Toscana, Sportline, Acapulco, Genesis und Etienne Aigner.1992: Produktionseinstellung Golf Cabrio im Dezember nach 389.000 Einheiten.1993: Auf der IAA in Frankfurt feiert die zweite Generation des Golf Cabriolet als Golf III Cabrio Weltpremiere. Diverse Sondermodelle wie Pink Floyd, Rolling Stones, Bon Jovi, Joker, Highline, Classic Edition.1996: Eine Besonderheit auf dem Cabrio-Markt ist das Golf Cabriolet mit TDI-Dieselmotor1998: Eine Faceliftversion des zweiten Golf Cabriolets erscheint mit Golf-IV-Designmerkmalen und wird als Golf IV Cabriolet gefeiert. Im Januar wird der New Beetle auf der Detroit Motor Show vorgestellt, eines der ersten Modelle im Retro-Design. Vorerst nur als Coupé, das Cabriolet folgt fünf Jahre später.2002: Einstellung des Golf Cabriolet.2003: Im Frühjahr geht das New Beetle Cabriolet in Mexiko in Produktion. Das Cabrio erinnert gezielt an das VW Käfer Cabriolet, zum Beispiel durch das auf der Karosserie aufliegende Verdeck.2005: Karmann zeigt auf der IAA Frankfurt ein SUC-Concept Car, den Vorläufer heutiger SUV-Cabrios. Eine Serienfertigung des Karmann SUC kann aber noch nicht realisiert werden.2006: Marktstart des Volkswagen Eos. Der Eos ist das erste Coupé-Cabriolet mit Metall-Faltdach und integriertem Glas-/Schiebe-Ausstelldach. Der Eos wurde als Studie Concept C auf dem Genfer Salon 2004 gezeigt und im September 2005 auf der IAA enthüllt.2009: Der Eos ist als 3.6-V6-TFSI (191 kW/260 PS) das bisher hubraumgrößte und mit 250 km/h schnellste VW Cabriolet.2010: im Juli läuft das New Beetle Cabriolet aus. Nachfolger wird das Volkswagen Beetle Cabriolet, ab 2012 ebenfalls in Puebla produziert.2011: Auf dem Genfer Salon im März Debüt eines neuen Golf Cabriolets auf Basis des Golf VI. 2012: Deutscher Marktstart des Beetle Cabriolet.2015: Im Mai wird die Produktion des Eos eingestellt.2016: Auf dem Genfer Salon kündet das Konzeptfahrzeug VW T-Cross Breeze vom Beginn einer neuen Cabrio-Ära.2018: Volkswagen kündet den Importstopp des Beetle Cabriolet nach Deutschland an, das Modell ist ab Frühjahr nur noch vorkonfiguriert bestellbar.Ausgewählte Produktionszahlen:696 VW Käfer Hebmüller Cabriolet (ab 1949)482 VW Käfer viertürige Offene Polizei Tourenwagen (ab 1949)500 VW Käfer Rometsch Cabriolet (ab 1950)330.281 VW Käfer Cabriolet (ab 1949)80.881 VW Karmann-Ghia Typ 14 Cabriolet (ab 1957)140.000 VW Typ 181 (ab 1969)1.200  VW-Buggy Karmann GF (ab 1971)ca. 10.000 VW Iltis (ab 1979)388.522 VW Golf I Cabriolet (ab 1979)129.475 VW Golf III Cabriolet (ab 1993)82.588 VW Golf IV Cabriolet (ab 1998)231.819 VW Eos (ab 2006)Wichtige Modellreihen:Volkswagen Käfer Cabriolet (1949-1980) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (18 kW/25 PS bis 37 kW/50 PS);Volkswagen Karmann Ghia Cabriolet (1957-1973) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (22 kW/30 PS bis 37 kW/50 PS);Volkswagen Golf Cabriolet (1979-1992) mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (51 kW/70 PS bis 82 kW/112 PS);Volkswagen Golf III Cabriolet (1993-1998) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bis 85 kW/115 PS) bzw. 1,9-Liter-Vierzylinder-Diesel (66 kW/90 PS bis 81 kW/110 PS);Volkswagen Golf IV Cabriolet (1998-2002) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bis 85 kW/115 PS) bzw. 1,9-Liter-Vierzylinder-Diesel (66 kW/90 PS bis 81 kW/110 PS);Volkswagen Golf VI Cabriolet (2011-2016) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS bis 110 kW/150 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (81 kW/110 PS bis 110 kW/150 PS);Volkswagen Eos (2006-2015) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 3,6-Liter-V6-Benziner (90 kW/122 PS bis 191 kW/260 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (103 kW/140 PS);Volkswagen New Beetle Cabriolet (2003-2010) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS bis 110 kW/150 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (77 kW/105 PS);Volkswagen Beetle Cabriolet (2012-2018) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner bis 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (77 kW/105 PS bis 162 kW/220 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel bis 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (81 kW/110 PS bis 110 kW/150 PS).Können verführerische Cabriolets vernünftig sein? Aber ja doch, meinen über eine Million VW-Fahrer, die sich einen offenen Käfer, Golf oder Beetle für den Spaß zu viert bestellten. Gar nicht zu reden von fröhlichen Karmann-Ghia, frechen Kunststoff-Buggies und dem Klappdach-Coupé Eos. Nur zum 70. Cabrio-Geburtstag hält VW das Verdeck geschlossen.
Fazit
Können verführerische Cabriolets vernünftig sein? Aber ja doch, meinen über eine Million VW-Fahrer, die sich einen offenen Käfer, Golf oder Beetle für den Spaß zu viert bestellten. Gar nicht zu reden von fröhlichen Karmann-Ghia, frechen Kunststoff-Buggies und dem Klappdach-Coupé Eos. Nur zum 70. Cabrio-Geburtstag hält VW das Verdeck geschlossen.

Quelle: Autoplenum, 2018-08-27

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