Jaguar I-Pace - Schneller an der Steckdose
Testbericht
SP-X/Schwabach. Mit höherer Ladegeschwindigkeit geht der Jaguar I-Paceins neue Modelljahr. Bei dem 294 kW/400 PS starken Elektro-SUV ist nun serienmäßig ein 11 kW starker Dreiphasen-Lader an Bord, der die 90 kWh große Batterie in 8,6 Stunden komplett befüllt. Bislang musste der Brite mit einem einphasigen Lader Vorlieb nehmen und zum Vollladen mehr als doppelt so lang an Wallbox oder AC-Ladesäule hängen. Die Reichweite von 470 Kilometern (WLTP) bleibt unverändert. Darüber hinaus gibt es eine Reihe kleinerer Änderungen. So zieht eine neue Infotainment-Generation ins Cockpit ein, die mit besserer Bedienbarkeit aufwarten und das Finden von Ladestationen erleichtern soll. Dank integrierter 4G-SIM-Karte sind nun Software-Updates per Funk möglich. Erkennbar ist der überarbeitete E-Crossover zudem an einem neu gestalteten Kühlergrillgitter. Die Preise starten bei 77.300 Euro. Die gigantische Batterie des Jaguar I-Pace ließ sich in der heimischen Garage bislang nur extrem langsam aufladen. Nun haben die Briten nachgebessert.
Fazit
Die gigantische Batterie des Jaguar I-Pace ließ sich in der heimischen Garage bislang nur extrem langsam aufladen. Nun haben die Briten nachgebessert. Quelle: Autoplenum, 2020-06-22
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