Ssangyong Musso - Rückkehr zum alten Namen
Testbericht
Der Ssangyong Musso beerbt ab diesem Sommer den bisherigen Pick-up „Actyon Sports“ und basiert auf dem kürzlich neu aufgelegten SUV-Flaggschiff Rexton, von dem er auch den 133 kW/181 PS starken 2,2-Liter-Dieselmotor und den zuschaltbaren Allradantrieb übernimmt. Für die Kraftübertragung stehen ein manuelles Sechsganggetriebe sowie eine Sechsgangautomatik zur Wahl. Für Sicherheit sollen Assistenzsysteme wie Spurwechsel- und Totwinkel-Assistent sowie Querverkehrswarner sorgen. Insgesamt bekommt man auf der Pritsche ein Ladevolumen von etwas mehr als 1.000 Liter unter. Der Actyon Sports durfte rund 750 Kilogramm zuladen und 2.300 Kilogramm anhängen. Ähnliche Werte sind für den Musso zu erwarten. Einen Preis für den Viertürer nennt der koreanische Hersteller noch nicht. Den Actyon Sports gab es bisher ab 21.500 Euro.
Ssangyong hatte bereits zwischen 1993 und 2005 ein Modell namens Musso im Programm, das es außer als SUV auch als Pick-up gab. Als Nachfolger kam 2006 der bis heute angebotene Actyon Sports auf den Markt.Ssangyong gehört zu den Alteingesessenen im Pick-up-Segment. Nun bringen die Koreaner ein neues Modell auf den Markt – mit bekanntem Namen.
Fazit
Ssangyong gehört zu den Alteingesessenen im Pick-up-Segment. Nun bringen die Koreaner ein neues Modell auf den Markt – mit bekanntem Namen.Quelle: Autoplenum, 2018-06-26
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