Opel Insignia 2020 - Erleuchtet
Testbericht
Opel hat sein Topmodell Insignia überarbeitet. Optisch wie technisch ist das in erster Linie an der neuen Front zu erkennen.
Schon seit längerem haben es sich die Rüsselsheimer auf die Fahnen geschrieben, die Welt ausgiebig zu erleuchten. LED-Scheinwerfer sind beim Aushängeschild Insignia nichts neues; aber die beiden LED-Augen strahlen zukünftig noch etwas intelligenter als bisher. Dabei unterstreichen die neuen Frontleuchten das neue Markendesign, das mit dem Einstiegsmodell Opel Corsa jüngst eingeführt wurde. Pro Scheinwerfer gibt es 84 Lichtmodule, die den Bereich vor dem Fahrzeug ganz nach Geschwindigkeit und Umgebung nicht nur ideal ausleuchten sollen, sondern auch vorausfahrende und entgegenkommende Fahrzeuge präzise aus dem ausgeleuchteten Bereich ausrastert.
Abgesehen von der geänderten Front mit neuem Kühlergrill halten sich die Veränderungen am neuen Opel Insignia in Grenzen. So bleibt es bei technischen Auffrischungen bei Rückfahrkamera mit radarbasiertem Rückfahrassistenten, neues Bildschirmnavigationssystem mit Touchscreen und kabelloses Laden des Smartphones. Seine offizielle Weltpremiere feiert der Opel Insignia dabei auf betont kleiner Bühne, denn die Brüssel Motorshow Mitte Januar rangiert allenfalls in der dritten Reihe der internationalen Veranstaltungen. Dann soll es auch Details zu Preisen und dem angepassten Motorenportfolio geben. Derzeit reicht das von dem 1,5 Liter großen Turbobenziner mit 140 bzw. 165 PS bis zum 200 PS starken Topmodell. Zudem gibt es Dieselversionen mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum, die 136, 170 oder 210 PS leisten und wahlweise mit Front- oder Allradantrieb sowie Handschaltung und Getriebeautomatik verfügbar sind. Preislich geht es aktuell bei 28.955 Euro los.
Schon seit längerem haben es sich die Rüsselsheimer auf die Fahnen geschrieben, die Welt ausgiebig zu erleuchten. LED-Scheinwerfer sind beim Aushängeschild Insignia nichts neues; aber die beiden LED-Augen strahlen zukünftig noch etwas intelligenter als bisher. Dabei unterstreichen die neuen Frontleuchten das neue Markendesign, das mit dem Einstiegsmodell Opel Corsa jüngst eingeführt wurde. Pro Scheinwerfer gibt es 84 Lichtmodule, die den Bereich vor dem Fahrzeug ganz nach Geschwindigkeit und Umgebung nicht nur ideal ausleuchten sollen, sondern auch vorausfahrende und entgegenkommende Fahrzeuge präzise aus dem ausgeleuchteten Bereich ausrastert.
Abgesehen von der geänderten Front mit neuem Kühlergrill halten sich die Veränderungen am neuen Opel Insignia in Grenzen. So bleibt es bei technischen Auffrischungen bei Rückfahrkamera mit radarbasiertem Rückfahrassistenten, neues Bildschirmnavigationssystem mit Touchscreen und kabelloses Laden des Smartphones. Seine offizielle Weltpremiere feiert der Opel Insignia dabei auf betont kleiner Bühne, denn die Brüssel Motorshow Mitte Januar rangiert allenfalls in der dritten Reihe der internationalen Veranstaltungen. Dann soll es auch Details zu Preisen und dem angepassten Motorenportfolio geben. Derzeit reicht das von dem 1,5 Liter großen Turbobenziner mit 140 bzw. 165 PS bis zum 200 PS starken Topmodell. Zudem gibt es Dieselversionen mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum, die 136, 170 oder 210 PS leisten und wahlweise mit Front- oder Allradantrieb sowie Handschaltung und Getriebeautomatik verfügbar sind. Preislich geht es aktuell bei 28.955 Euro los.
Quelle: Autoplenum, 2019-12-04
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