Opel: Franz will mit Retro-Modellen mehr Emotion schaffen
Opel soll verstärkt auf Emotion setzen, empfiehlt der Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz. "Opel hat legendäre Fahrzeuge in der Historie, zum Beispiel den GT von 1968 oder den Manta. Davon sollte man Retro-Modelle ableiten, um die Marke mit Emotion aufzuladen", sagte Franz jetzt am Rande eines Charity-Fahrertrainings auf dem Opel-Prüfgelände in Dudenhofen. Die Frage, ob Opel ein Modell oberhalb des Insignia einführen soll, beantwortete der Betriebsratsvorsitzende mit "grundsätzlich ja." Vorrang hätten allerdings emotionale Nischenmodelle und die Arbeit an einem neuen Kleinwagen unterhalb des Corsa, den es auch mit Elektroantrieb geben werde. Skeptisch äußerte sich Franz über die Strategie von GM, Opel-Modelle in den USA und China unter der Marke Buick anzubieten: "Warum das Plagiat anbieten, wenn man das Original haben kann?" Sein Resümee: GM schaffe es einfach nicht, die kulturellen Unterschiede im Konzern zu nutzen. SP-X/jm (955 Zeichen)
SP-X/Dudenhofen. Opel soll verstärkt auf Emotion setzen, empfiehlt der Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz. "Opel hat legendäre Fahrzeuge in der Historie, zum Beispiel den GT von 1968 oder den Manta. Davon sollte man Retro-Modelle ableiten, um die Marke mit Emotion aufzuladen"
Quelle: Autoplenum, 2010-03-22
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