Opel Astra OPC: Rennwagen mit Straßenzulassung
Testbericht
Das Opel Performance Center (OPC) wird ein kräftiges Ausrufezeichen am Opel-Stand des Genfer Salons setzen. Der Astra OPC Extreme ist noch eine Studie - aber eine Kleinserie ist beschlossene Sache, weil VW gerade seinen Über-Golf R mit 300 PS durch die Medien driften lässt.
Der Kompaktsportler leistet ebenfalls um die 300 PS, basiert aber laut Opel direkt auf dem in der Langstreckenmeisterschaft eingesetzten VLN-Rennwagen. Entsprechend signalhafte Karosserie-Anbauteile wie markante Kotflügelverbreiterungen und der martialische Heckflügel wecken Nürburgring-Assoziationen. Zu Recht, denn am Rande des legendären Eifel-Rundkurses stehen die hallen des Opel Performance Centers. Weil einige Karosseriebauteile aus Carbon gefertigt sind, soll der mit Schalensitzen, Hosenträgergurten und Überrollkäfig ausgestattete Wagen deutlich weniger wiegen als das Serienmodell.
Unter der Haube des über die Vorderräder angetriebenen Muskel-Opel arbeitet ein 2,0-Liter-Turbomotor, der die 280 PS-Leistung des jetzigen Astra OPC über die 300-PS-Hürde und die Höchstgeschwindigkeit auf über 250 km/h bläst. Umfangreiche Vollgas-Abstimmungsfahrten und ein 10 000-Kilometer-Testprogramm unter härtesten Bedingungen auf der legendären Nordschleife sollen sicherstellen, dass der Langstrecken-Sportler auch unter Alltagsbelastungen eine extrem gute Figur abgibt. (dpp-AutoReporter/wpr)
Der Kompaktsportler leistet ebenfalls um die 300 PS, basiert aber laut Opel direkt auf dem in der Langstreckenmeisterschaft eingesetzten VLN-Rennwagen. Entsprechend signalhafte Karosserie-Anbauteile wie markante Kotflügelverbreiterungen und der martialische Heckflügel wecken Nürburgring-Assoziationen. Zu Recht, denn am Rande des legendären Eifel-Rundkurses stehen die hallen des Opel Performance Centers. Weil einige Karosseriebauteile aus Carbon gefertigt sind, soll der mit Schalensitzen, Hosenträgergurten und Überrollkäfig ausgestattete Wagen deutlich weniger wiegen als das Serienmodell.
Unter der Haube des über die Vorderräder angetriebenen Muskel-Opel arbeitet ein 2,0-Liter-Turbomotor, der die 280 PS-Leistung des jetzigen Astra OPC über die 300-PS-Hürde und die Höchstgeschwindigkeit auf über 250 km/h bläst. Umfangreiche Vollgas-Abstimmungsfahrten und ein 10 000-Kilometer-Testprogramm unter härtesten Bedingungen auf der legendären Nordschleife sollen sicherstellen, dass der Langstrecken-Sportler auch unter Alltagsbelastungen eine extrem gute Figur abgibt. (dpp-AutoReporter/wpr)
Quelle: auto-reporter.net, 2014-01-31
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