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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 27. November 2017

Eigentlich ist die Kunst der Bescheidenheit ein Charakteristikum der japanischen Kultur. Weniger ist mehr, gerade im Land der aufgehenden Sonne, der Wiege des Minimalismus. Ein Grundsatz, der auch bei Toyota galt - bis zur Präsentation des Prius im Spätherbst 1997. Mit dem ersten in Großserie gebauten Hybridfahrzeug holte der Autobauer gleich zum Doppelschlag aus, wollten die Japaner doch nicht weniger als den Autoantrieb neu erfinden und nebenbei die (Um-)Welt retten. Eine Zielvorgabe, die Toyota-Präsident und Chefentwickler Fuijo Cho fünf Jahre zuvor anlässlich der Vorstellung einer Umweltcharta explizit gesetzt hatte: „Es ärgert mich, wenn es heißt, dass Japan noch keinen Beitrag zur Entwicklung des Automobils geleistet hat.“
 
Tatsächlich kam es zumindest teilweise so, wie von Fujio Cho erhofft. Hybrid fahren gilt seit 20 Jahren als ökologisch wertvoll und so stylish, dass sich umweltbewusste Promis und Politiker nur zu gerne mit einem eigenwillig geformten Prius auf den roten Teppich fahren lassen. Und der Toyota-Konzern wurde Innovationsführer, gelang es ihm doch, die Hybridisierung zu einem Hype zu machen, dem heute die meisten Hersteller folgen. Zum Massenphänomen in über zehn Millionen Autos wurde die Kombination aus Benziner und Elektromotor aber nur mit Toyota- und Lexus-Logo. Was an der japanischen Tugend liegen könnte, besonders beharrlich schwierigste Ziele zu verfolgen.
 
So wie Mazda als einzige Marke den Wankel in Millionenauflage brachte und Subaru mit kostspieligen Boxermotoren zum größten Allradhersteller aufstieg, gelang es Toyota als erstem Unternehmen die komplizierte Hybridtechnik massentauglich zu machen. Eine Aufgabe, der sich Europäer bis dahin nicht gewachsen fühlten. Schließlich gibt es die Idee des Hybrid-Autos schon seit dem Jahr 1900, als Ferdinand Porsche für die Wiener Firma Lohner ein Fahrzeug mit der Kraft der zwei Herzen konstruierte. Auch der Versuch von Audi, den Typ Duo (alias 80 Avant) als Diesel-Plug-in-Hybrid zu vermarkten, endete in den 1990er Jahren nur in einer Kleinserie. Dagegen nahm sich Toyota viel Zeit, erforschte seit 1965 die Grundlagen des Hybridantriebs, ehe 1977 mit dem Sports 800 ein Vorreiter der aktuellen Hybridtechnik gezeigt wurde und 1992 die Startampel für die Serienentwicklung des Prius auf Grün schaltete. Eine derart langfristige Entwicklungsinvestition ist typisch für japanische Unternehmen, die gegenüber ihren Anteilseignern keine kurzfristigen Gewinne ausweisen müssen. Aber auch die Verbissenheit, mit der die Schwachpunkte des Hybrids eliminiert wurden, findet sich vor allem bei Samurai.
 
So erhielt Toyota-Vorausentwickler Takeshi Uchiyamada 1994 die Vorgabe, den Benzinverbrauch des projektierten Prius noch einmal zu halbieren und gleichzeitig die Markteinführung um sechs Monate auf Dezember 1997 vorzuziehen, passend zur Weltklimakonferenz in Kyoto. Gesagt, getan. Uchiyamada setzte alle Ingenieure in einen Raum des Entwicklungszentrums, wo sie gemeinsam an Lösungen arbeiteten, statt unabhängig in ihren Abteilungen zu tüfteln. Das Ergebnis: Im Formel-1-Tempo realisierten die Entwickler einen Prius Prototyp, der 1995 öffentlich präsentiert wurde und trotz eigenartigen Stufenheckdesigns positive Schlagzeilen machte. Im nächsten Schritt folgte im August 1997 der Kleinbus Toyota Coaster mit seriellem Hybridantrieb und zur Tokyo Motorshow – zwei Monate vor der Kyoto-Konferenz – verblüffte der Prius als leistungsverzweigter Vollhybrid die Weltöffentlichkeit. Leistungsverzweigt bedeutet dabei, dass Benzin- und Elektromotor entweder unabhängig voneinander oder aber gemeinsam das Fahrzeug antreiben – anders als im Coaster. Und auch anders als im ersten hybriden Honda, dem Coupé Insight, das 1999 startete und nicht ohne Verbrenner fuhr.
 
Technisch ganz neu für die sich damals gerade etablierende Generation @ und alle grün denkenden Avantgardisten, im Design aber ganz schön schräg, so zündete der Prius 1997 das Hybridzeitalter in Japan. Zwei Jahre später wurde der Prius die Ikone amerikanischer Öko-Trendsetter und als im Jahr 2001 die ersten Autos mit 71-PS-Benziner und 45-PS-Elektromotor in Deutschland eintrafen, jubelten die Medien: „Hier fährt die Zukunft!“ Endlich reichten die Produktionskapazitäten bei Toyota für den globalen Vertrieb, nur kaufen wollte den 44.400 Mark teuren Kompakten im Land der Automobilerfinder Daimler und Benz kaum jemand. Schließlich gab es für dieses Geld auch repräsentative BMW 3er und fast einen Mercedes 190 – und der VW Golf Diesel war nicht nur bezahlbarer, sondern auch im Verbrauch knausriger als der Prius, der nur auf Kurzstrecken und in Ballungsräumen brillierte.
 
Der zweiten, im Jahr 2003 eingeführten Prius-Generation erging es hierzulande trotz attraktiverer Preisgestaltung und futuristischer Formen nicht viel besser. Dieselmodelle fuhren weiterhin billiger und der Promi-Bonus als Kultcar von Hollywoodstars, amerikanischen Vegetariern und Avantgardisten nützte dem Toyota in Europa nicht genügend. Auch der Gewinn von Qualitätspreisen, Sensationsmeldungen wie „Toyota Prius Taxi fährt eine Million Kilometer“ oder das 2007 erfolgte Postulat einer deutschen Grünen-Politikerin „Leute, kauft Hybrid-Autos von Toyota!“ beflügelten den Absatz in Deutschland nicht nachhaltig.
 
Zehn Jahre benötigten Toyota und die Nobeltochter Lexus, um eine Million Hybridfahrzeuge zu verkaufen, heute gelingt dem Duo das in zehn Monaten. Endgültig hip wurde die alternative Antriebstechnik in Europa im Jahr 2009, statt der eingeplanten 10.000 Prius III konnte Toyota damals 180.000 Bestellungen verbuchen. Eine Kombination aus politischem Druck über Kfz-Steuern und City-Maut-Modelle sowie die zunehmende globale Sorge vor dem Klimawandel und die Faszination des kurzzeitigen elektrischen Segelns ohne lästige Suche nach einer Steckdose zum Laden der Batterie führten allmählich zum Umdenken in der alten Welt.
 
Die Konkurrenz hatte die neue Technik nicht verschlafen, aber weder Honda noch Ford, GM, Peugeot, Volvo oder die zaghaft reagierenden deutschen Marken konnten auch nur annähernd ähnlich respektable Stückzahlen melden. Der Prius nutzte die Gunst des Vorsprungs 2011 noch einmal, seinem Modellnamen („zuerst“) Ehre zu machen und zeigte sich als weltweit erster Plug-in-Serienhybrid sowie als Van (Prius +). Gleichzeitig schob Toyota Hybridtypen in fast allen Klassen vom kleinen Yaris bis zum RAV4 nach. Als sich dann die heute aktuelle Ausgabe des Prius vorstellte, gelang dem zwischenzeitlich größten Autobauer der Welt noch einmal eine Überraschung - gab es doch bis auf ein Solardach-Aufladesystem im Plug-in-Hybrid nichts entscheidend Neues. Vielleicht, weil Toyota längst an den nächsten Schritt denkt und nun mit Brennstoffzellenautos wie dem Mirai die Welt retten will. Für diesen begeistert sich zum 20. Hybrid-Jubiläum auch der Roboter Yuto im Werbefilm. Fast schon zu begeistert, findet seine virtuelle Freundin Auris Hybrid. Zumal Toyota das Segment konventioneller Stromer der Konkurrenz zu überlassen scheint.
 
 
Chronik:
1899: Ferdinand Porsche entwickelt das Elektromobil „System Lohner-Porsche“, das auf der Pariser Weltausstellung 1900 als erster transmissionsloser Wagen vorgestellt wird. Im selben Jahr entwickelt Porsche bei Lohner ein Hybridfahrzeug mit gemischt benzin-elektrischem Antrieb, das 1902 als Mixte-Wagen eingeführt wird (Verbrenner von Daimler lädt die Batterien)
1905: In den USA erhält der Ingenieur H. Piper ein Patent für Hybridantrieb aus Benzin- und Elektromotor
1906: In Belgien beginnt die Marke Auto-Mixte mit der Kleinserienfertigung von Hybrid-Lastwagen nach dem Patent des belgischen Konstrukteurs Pieper. Die Hybridmodelle werden bis 1912 gefertigt
1965: Toyota beginnt mit der Grundlagenforschung der Hybridtechnik
1966: Der US-Congress empfiehlt die Kommerzialisierung von Elektrofahrzeugen, um Schadstoffemissionen zu reduzieren
1977: Der Hybrid-Prototyp Toyota Sports 800 mit Gasturbinen- und E-Antrieb wird vorgestellt
1992: Veröffentlichung der Toyota Earth Charter, mit der sich Toyota selbst verpflichtet, saubere und sichere Autos für eine grüne Erde zu bauen. Toyota-Manager Fujio Cho erklärt: „It bothers me, when I'm told, that in 100 years of automobile development, Japan has not contributed anything. Toyota will make every effort so that we can hear that Japan's technology has contributed this much to the environment“. Der Startschuss für Toyotas Beitrag zur Automobilgeschichte und zur sauberen Umwelt soll das Hybridfahrzeug werden
1994: Mission Impossible. Akihiro Wada, Executive Vice President bei Toyota, gibt die Vorgabe, den Verbrauch für das Projekt G21 zu halbieren, und Toyota Präsident Hiroshi Okuda macht die Vorgabe, den Prius schneller als geplant bis zur Kyoto-Konferenz 1997 fertigzustellen. Takeshi Uchiyamda (Chef-Ingenieur) erklärte das für unmöglich, lässt sich aber durch die Geschichten von Menschen, die Unmögliches möglich machten, inspirieren, dieses Ziel zu erreichen. Außerdem vereint er alle Entwickler und Konstrukteure des Toyota Konzerns in einem Kompetenzzentrum, um so bis 1997 ein Serienauto mit Hybridantrieb zu lancieren 
1995: Auf der Tokyo Motor Show enthüllt Toyota das erste Prius Concept Car
1997: Audi duo (80 Avant) mit Diesel-Hybridantrieb in Kleinserie. Im August startet der Kleinbus Coaster mit Hybridantrieb. Im Oktober Verkaufsstart des Prius I in Japan anlässlich der Weltpremiere auf der Tokyo Motor Show. Im Dezember  Auslieferung des Prius I mit Toyota Hybrid System (bis August 2003 mit 123.000 Einheiten erstes Großserien-Hybridauto). Der Prius wird den Teilnehmern der International Climate Conference in Kyoto vorgestellt und von Medien gefeiert als Meilenstein in der Bekämpfung des Klimawandels
1998: Schon im zweiten Jahr werden 17.653 Käufer von der Verbindung aus Benzin- und Elektromotor überzeugt. Ein Prius des ersten Produktionsjahres wird Filmstar der Actionserie „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“. Bis heute über 320 Kino- und TV-Streifen mit Toyota Prius als automobilen Stars
1999: Im Dezember Auslieferung des 50.000sten Prius, Vorstellung des Prius in den USA als Modell 2000. Honda führt das Hybridmodell Insight in Nordamerika ein
2000: Toyota liefert den Prius in großen Stückzahlen nach Nordamerika
2001: Am 10. Februar deutsche Markteinführung zum Preis von 44.400 Mark mit einem Absatzziel von 1.500 Zulassungen im ersten vollen Verkaufsjahr, die aber noch nicht erreicht werden. Der Toyota Estima MPV (Previa) ist erster Hybrid-Pkw mit 4WD
2002: Der Civic Hybrid ist das zweite Hybrid-Modell von Honda. Toyota liefert das 100.000ste Hybridfahrzeug aus. Der Prius wird zur Promi-Limousine bei der Oscar-Verleihung. Harrison Ford und Calista Flockhart machen den Anfang, seitdem nutzten über 50 Hollywood-Celebrities einen Prius als Imagebooster
2003: Auf der New York Auto Show debütiert der Prius II mit neuer Technologie HSD Hybrid Synergy Drive als erstes Auto mit unter 100 Gramm CO2-Emissionen. Europapremiere im September auf der Frankfurter IAA. Vom Prius der ersten Generation wurden insgesamt über 120.000 Einheiten abgesetzt
2004: Im Januar deutscher Marktstart der zweiten Prius-Generation. Auf der NAIAS in Detroit debütiert der Lexus RX 400h als erster SUV-Hybrid mit Front- und elektrischem Allradantrieb. Ford USA präsentiert den SUV Escape Hybrid als erstes US-Modell mit Hybridantrieb. Im Monat Mai wird der Prius II in Japan 5.806 Mal verkauft und stößt damit erstmals in die Top Ten der Zulassungscharts vor. Toyota Prius II gewinnt Award International Engine of the Year. Im Motorsport-Prototyp Prius GT arbeitet statt des 78 PS-Vierzylinders das 1,5-Liter-Pendant aus dem Yaris TS. Die Systemleistung des Prius GT beträgt 145 PS. Als erstes Hybridfahrzeug wird der Prius dem Euro NCAP Crashtest unterzogen und erzielt fünf von fünf Sternen. Im November wird der Toyota Prius zum europäischen „Auto des Jahres 2005“ gewählt. Auf amerikanischer Salzsee-Rekordfahrt ist der Toyota Prius Landspeed im Dezember und erreicht dabei 208,86 km/h (130,794 mph). Für ein Serien-Hybridfahrzeug die bislang beste Leistung
2005: Auf der NAIAS in Detroit debütiert im Januar der Lexus GS 450h als Hybrid mit Heckantrieb
2006: Im April läuft der 500.000ste Prius vom Band. David Cameron setzt als britischer parlamentarischer Oppositionsführer auf Lexus Hybrid und hält später auch als Premierminister daran fest. Der 50.000. Toyota Prius auf dem europäischen Markt wird am 30. Oktober an einen niederländischen Käufer übergeben. Der größte europäische Markt für den Prius ist Deutschland, dort sind ein Fünftel aller europäischen Prius zugelassen
2007: Lexus LS 600h als erster V8-Benziner mit Hybridsystem debütiert. Zum dritten Mal hintereinander gewinnt der 1,5 Liter große Verbrennungsmotor des Prius die Auszeichnung „International Engine of the Year“ in der Kategorie 1,4- bis 1,8-Liter-Motoren
2008: Der einmillionste Toyota Prius wird ausgeliefert, davon sind über 100.000 in Europa zugelassen
2009: Im Januar debütiert die dritte Generation des Prius III. Toyota Europa erwartet bei Markteinführung des Prius III rund 10.000 Bestellungen für das erste Jahr, tatsächlich sind es 180.000 Einheiten. Auf der Frankfurter IAA debütiert im September der Auris HSD, Verkaufsstart ist im September 2010. Im japanischen Toyota Werk Tsutsumi ist die Produktion des Prius PHV angelaufen, monatlich werden 120 Plug-in hergestellt
2010: Im Februar starten die ersten Prius PHV in Straßburg zum europäischen Feldversuch. Im September wird der zweimillionste Prius ausgeliefert, der Prius belegt erstmals zeitweise Platz eins in den japanischen Zulassungscharts
2011: Auf der Auto Show in Detroit expandiert der Prius zur Modellfamilie. Neben dem hybriden Prius und dem Prius Plug-in-Hybrid präsentiert Toyota den Prius V (Van) und das Kleinwagenkonzept Prius c. Der Toyota Prius+ feiert als Serienversion Europapremiere auf der IAA Frankfurt, ebenso der Toyota Prius Plug-in. Hinzu kommt der Yaris Hybrid, zunächst als Concept
2012: Im Juni deutscher Marktstart für Yaris Hybrid und Toyota Prius+  als erster siebensitziger hybrider Kompaktvan
2014: Toyota stellt in einer Verbrauchsfahrt mit dem Prius Plug-in-Hybrid um die Nordschleife einen neuen Spritsparrekord auf mit 0,4 l/100 km Verbrauch
Nach Abschluss seiner Runde standen 0,4 l/100 km an. Der Wert liegt bei weitem unter der Herstellerangabe mit 2,1 l/100 km
2015: Die vierte Generation des Prius auf neuer TNGA Plattform debütiert im September auf der IAA in Frankfurt
2016: Marktstart des Toyota RAV4 Hybrid
2017: Marktstart des Crossovers Toyota CH-R mit Hybridantrieb. Als erstes Serienauto fährt der  Toyota Prius Plug-in Hybrid mit Solarstrom. Im Februar Auslieferung des zehnmillionsten Toyota-Hybridfahrzeugs und im April Auslieferung des 150.000sten Toyota-Hybridfahrzeugs in Deutschland
 
Wichtige Motoren:
Toyota Prius, erste Generation (1997-2003) mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (43 kW/58 PS bzw. 53 kW/72 PS) und Elektromotor (30 kW/40 PS bzw. 33 kW/44 PS),
Toyota Prius, zweite Generation (2003-2009) mit 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (57 kW/78 PS) und Elektromotor (50 kW/68 PS),
Toyota Prius, dritte Generation (2009-2016) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (73 kW/99 PS) und Elektromotor (60 kW/82 PS),
Toyota Prius Plug-In-Hybrid, erste Generation (seit 2012) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (73 kW/99 PS) und Elektromotor (60 kW/82 PS),
Toyota Prius, vierte Generation (seit 2016) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (72 kW/98 PS) und Elektromotor (53 kW/72 PS),
Toyota Prius Plug-In-Hybrid, zweite Generation (seit 2017) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (72 kW/98 PS) und Elektromotor (68 kW/92 PS),
Toyota Prius+ (seit 2012) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (73 kW/99 PS) und Elektromotor (60 kW/82 PS).

Dieser Hybrid ist ein Hipster. Kaum ein Hollywoodstar oder Politiker, der sich nicht mit dem Prius oder einem anderen Hybridmodell des japanischen Autobauers fotografieren oder fahren lässt. Eine Erfolgsstory, die Toyota vor 20 Jahren lostrat, um sich als Weltretter in die Geschichtsbücher eintragen zu lassen

Fazit
Dieser Hybrid ist ein Hipster. Kaum ein Hollywoodstar oder Politiker, der sich nicht mit dem Prius oder einem anderen Hybridmodell des japanischen Autobauers fotografieren oder fahren lässt. Eine Erfolgsstory, die Toyota vor 20 Jahren lostrat, um sich als Weltretter in die Geschichtsbücher eintragen zu lassen

Quelle: Autoplenum, 2017-11-27

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