Toyota Proace City - Nummer vier kommt
Testbericht
SP-X/Köln. Mit dem Toyota Proace City ist die Lieferwagenfamilie rund um Peugeot Partner/Rifter, Citroen Berlingo und Opel Combo ab 2020 vorerst komplett. Das vierte Modell auf Basis der PSA-Nutzfahrzeugarchitektur wird es wie seine Geschwister in Kurz- und Langversion sowie als gewerblichen Kastenwagen und als Pkw-nahen Kombi geben, darüber hinaus auch als Doppelkabine sowie in Sitzkonfigurationen mit bis zu sieben Sitzplätzen.Das Motorenangebot umfasst einen 1,5 Liter-Vierzylinder-Diesel mit wahlweise 55 kW/75 PS, 75 kW/102 PS oder 177 kW/130 PS. Einziger Benziner ist ein 81 kW/110 PS starker 1,2-Liter-Dreizylinder. Für die Kraftübertragung sorgen manuelle Getriebe mit fünf oder sechs Gängen, der Top-Diesel ist auch mit einer Achtstufenautomatik zu haben. Darüber hinaus ist für 2021 eine Elektrovariante angekündigt.Preise für den Lieferwagen nennt Toyota noch nicht, die Konkurrenz startet bei knapp 17.000 Euro für die Nutzfahrzeugausführung. Die Pkw-Varianten kosten ab rund 20.000 Euro.Nutzfahrzeuge baut man gerne in konzernübergreifenden Kooperationen. Im Lieferwagen-Segment haben sich PSA und Toyota zusammengeschlossen – nun kommt das letzte Familienmodell auf den Markt.
Fazit
Nutzfahrzeuge baut man gerne in konzernübergreifenden Kooperationen. Im Lieferwagen-Segment haben sich PSA und Toyota zusammengeschlossen – nun kommt das letzte Familienmodell auf den Markt.Quelle: Autoplenum, 2019-07-05
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