Nissan Juke: Die Mischung macht es (Vorabbericht)

Wenn die klassischen Segmente immer weiter ausfransen, scheint es sinnvoll, verschiedene Konzepte in einem Modell zu kombinieren. Das nennt man neudeutsch Crossover. Als Mix aus SUV, Sportwagen und Kleinwagen bringt Nissan ab Oktober den Juke auf den Markt. Zum Start sind für den 4,13 Meter langen Japaner drei Motorvarianten verfügbar. Der ab 16.990 Euro erhältliche 1,6-Liter-Benziner mit 86 kW/117 PS und der knapp 2.000 Euro teurere 1,5-Liter-Diesel mit 81 kW/110 PS werden nur mit Frontantrieb ausgeliefert. Für das neue Spitzentriebwerk, einen 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und 140 kW/190 PS Leistung, steht auch der automatische Allradantrieb zur Wahl. Werden nur die vorderen Räder angetrieben kostet dieser Motor ab 21.290 Euro, in Verbindung mit Allrad und einer CVT-Automatik steht er ab 25.140 Euro in der Preisliste. SP-X/ole
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(Für die Redaktionen: Unser ausführlicher Fahrbericht folgt am Dienstag, den 6. Juli)

Der Nissan Juke will mehr als nur ein typischer Kleinwagen will sein und kombiniert deshalb SUV-Stilelemente und sportliche Designlinien zu einem ansehnlichen Crossover.