Fiat 500L ab 15.900 Euro - Moderat zugelegt

Testbericht
Die verlängerte Version des Fiat 500 ist ab dem 20. Oktober zu Preisen von 15.900 Euro aufwärts erhältlich. Zum Marktstart des fünftürigen Fiat 500L offerieren die Händler das Sondermodell „Opening Edition“ ab 18.700 Euro. Es bietet einen Kundenvorteil von 1.490 Euro und beinhaltet unter anderem Zweifarb-Lackierung mit weißer Karosserie und schwarzem Dach, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Parksensoren sowie elektrische Fensterheber für die Fond-Passagiere.
Als Basisantrieb dient ein 1,4 Liter Benziner mit 70 kW/95 PS. Den 1,3-Liter-Diesel mit 63 kW/85 PS bieten die Italiener ab 19.100 Euro an.
Der auf 4,15 Meter gestreckte 500L hat ein Kofferraumvolumen von rund 400 Liter. Er trägt zwar den Namen des italienischen Verkaufsschlagers, ist aber kein waschechter Fiat 500. Wo dieser noch auf der Plattform des alten Pandas zurückgreift, nutzt der 500L den verlängerten und verbreiterten Unterbau des Punto; Stilelemente vom neuen Panda und natürlich vom Namensgeber prägen das Ex- und Interieur.
Neben dem 1,4-Liter-Benziner mit 70 kW/95 PS sowie dem 63 kW/85 PS starken Diesel feiert die nächste Variante des 0,9-Liter-Benziners hier seine Premiere. Der Zweizylinder leistet 77 kW/105 PS und soll sich mit durchschnittlich 4,8 Litern begnügen (CO2-Ausstoß: 112 g/km). Einem direkten Preisvergleich mit dem normalen Fiat 500 geht das Unternehmen geschickt aus dem Weg. Keiner der Motoren des 500L ist so auch für den 500 lieferbar. Gegenüber dem Fiat 500 1.4 mit 100 PS beträgt der Aufpreis des 500L mit 95 PS nur 300 Euro.
Fiat baut das Modellangebot für den 500 aus. Die neue, längere Variante 500L bietet mehr Raum für erstaunlich kleine Aufpreise. Dem direkten Vergleich mit dem Namensgeber geht der 500L allerdings aus dem Weg.
Fiat baut das Modellangebot für den 500 aus. Die neue, längere Variante 500L bietet mehr Raum für erstaunlich kleine Aufpreise. Dem direkten Vergleich mit dem Namensgeber geht der 500L allerdings aus dem Weg.
































