Modellpflege bei Mini: Sparsamer und sachlicher (Kurzfassung)

Mit zwei vollständig neu entwickelten Dieselaggregaten, markanten Retuschen am äußeren und inneren Erscheinungsbild sowie einer Fülle von technischen Details, Farben, Materialien und Optionen gehen Mini, Clubman und Cabrio in die nächste Runde.

Kernstücke der Modellpflege sind zwei neue Selbstzünder, die auf der Basis des 1,6-Liter-Dieselmotors von BMW in den kleineren Motorraum der Lifestyle-Bestseller eingepasst wurden. Im Mini One D (66kW/90 PS) und Mini Cooper D (82 kW/112 PS) verbraucht der Diesel 3,8 Liter. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 99 Gramm. Der Selbstzünder kommt auch im neuen Cooper D Cabrio zum Einsatz. Die Preise für die drei Mini-Versionen im neuen Look liegen zwischen 15.550 Euro für das Einstiegsmodell Mini One und 32.150 Euro für das Mini John Cooper Works Cabrio.

Sichtbarste Zeichen der Überarbeitung sind die neuen vorderen Stoßfänger mit integriertem Fußgängerschutz, breiterem Kühlergrill und neu gefassten Nebelleuchten. Alle drei Versionen des individualistischen Kleinwagens haben jetzt LED-Rückleuchten. Außerdem gibt es für die Mini-typischen Rundscheinwerfer ein optionales adaptives Kurvenlicht.

Im Interieur entfernen sich Mini, Kombi und Cabrio von der reinen Spaßgesellschaft: Es dominiert mehr elegantes Schwarz, die Bedienelemente sind übersichtlicher, das Design des zentralen Bullauges mit Tacho und anderen Funktionen ist ebenfalls sachlicher entworfen worden. Den eigenen Spiel- und Gestaltungsdrang können Mini-Kunden trotzdem bei einer Fülle von neuen Außenfarben, Felgen und Interieur-Angeboten ausleben, wenn die drei Familienmitglieder des stetig wachsenden Mini-Stamms am 18. September an den Start rollen. Alexandra Felts/SP-X

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Mit zwei vollständig neu entwickelten Dieselaggregaten, markanten Retuschen am äußeren und inneren Erscheinungsbild sowie einer Fülle von technischen Details, Farben, Materialien und Optionen gehen Mini, Clubman und Cabrio in die nächste Runde.