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Testbericht

Fabian Hoberg, 31. Januar 2010

Mini erweitert ab September seine Modellfamilie um eine vierte Variante. Der Countryman soll die Brücke zwischen dem bewährten Mini-Konzept und einem SUV schlagen. Als erstes Modell der Marke bekommt der Countryman vier Türen und eine weit öffnende Heckklappe. Die höhere Karosserie soll den Einstieg erleichtern und die Rundumsicht verbessern. Dennoch, so der Hersteller, wird das Mini-typische Go-Kart-Fahrgefühl erhalten bleiben.

Im neuen Crossover-Modell ist serienmäßig Platz für vier Personen, eine dreisitzige Rückbank ist als kostenlose Option erhältlich. Die Fondsitze können einzeln oder asymmetrisch geteilt und in Längsrichtung verschoben werden; der Kofferraum faßt je nach Stellung der Rücksitze zwischen 350 und 1.170 Liter Gepäck. Zur Markteinführung stehen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren zur Wahl, die zwischen 66 kW/90 PS und 135 kW/184 PS leisten. Das Spitzenmodell Cooper S Countryman verfügt neben Benzin-Direkteinspritzung und Turboaufladung über eine variable Ventilsteuerung - ein Novum im Mini.

Analog zum BMW-Konzept "efficient dynamics" operiert der Countryman mit Bremsenergie-Rückgewinnung, Start-Stopp-Funktion, einer Schaltpunktanzeige und der bedarfsgerechten Steuerung von Nebenaggregaten. Für die Ottomotoren gibt es als Option eine Sechsgang-Automatik, für den Top-Benziner Cooper S und den Cooper D ist ein permanenter Allradantrieb lieferbar. Die umfangreiche Aufpreisliste enthält unter anderem ein großflächiges Panoramadach und adaptives Kurvenlicht mit Xenon-Scheinwerfern. Die Preise beginnen bei 25.000 Euro. Auf einen Markterfolg hofft nicht nur BMW, sondern auch der Auftragsfertiger Magna Steyr im österreichischen Graz. Dort ersetzt der Countryman den Geländewagen X3, den BMW künftig im amerikanischen Spartanburg/Tennessee bauen wird. SP-X/fh

SP-X. München. Mini erweitert seine Modellfamilie um eine vierte Variante. Mit dem Countryman soll die Brücke zwischen dem bewährten Mini-Konzept und einem SUV geschlagen werden.

Fazit
SP-X. München. Mini erweitert seine Modellfamilie um eine vierte Variante. Mit dem Countryman soll die Brücke zwischen dem bewährten Mini-Konzept und einem SUV geschlagen werden.

Quelle: Autoplenum, 2010-01-31

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