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Testbericht

Administrator, 13. Februar 2018
Auf der Detroit Motorshow feierte die Mercedes G-Klasse vor wenigen Wochen ihre Weltpremiere. Die Dieselversionen lassen noch etwas auf sich warten, doch die Schwaben legen schneller denn je die potente AMG-Version nach.

Die Mercedes-Verantwortlichen kennen ihre Kunden ganz genau. Kein Mercedes hat einen größeren AMG-Anteil als die urwüchsige G-Klasse. Das dürfte sich beim neuen Modell kaum ändern. Daher kommt der AMG-G nach seiner Weltpremiere auf dem 88. Genfer Salon in zwei Wochen bereits im Juni auf den Markt. Doch statt der bisherigen zwei AMG-Modelle G 63 und G 65 wird die kommende G-Klasse bis auf weiteres nur als eine AMG-Variante auf en Markt kommen. Der Zwölfzylinder, zuletzt im G 65 und der limitierten Version des G Maybach Landaulet verbaut, ist erst einmal gestrichen.Der neue Mercedes AMG G 63 wird von vom bekannten Vierliter-V8-Doppelturbo angetrieben, der 430 kW / 585 PS leistet. Neu ist der heckbetonte Allradantrieb mit einer Kraftverteilung von 40:60, das mit Dreingaben wie drei Differenzialsperren, Neungang-Automatikgetriebe, Doppelquerlenker-Einzelradaufhängung vorn sowie die adaptive Verstelldämpfung ergänzt wird. Optisch unterscheidet sich der stärkste aller Gs durch eine geänderte Kühlerverkleidung, Radlaufverbreiterungen, Sidepipes und bis zu 22 Zoll großen Rädern von den schwächeren Brüdern. Serienmäßig hat das sportlichste aller G-Modelle eine adaptive Verstelldämpfung. Das vollautomatische System passt die Dämpfung an jedem Rad kontinuierlich dem momentanen Bedarf an. Dadurch werden die Fahrsicherheit und der Abrollkomfort verbessert. Die Abstimmung der Dämpfung wird für jedes Rad einzeln geregelt und ist abhängig von der Fahrweise, der Straßenbeschaffenheit und der gewählten Fahrwerksstufen. So lässt sich auf Basis zahlreicher Informationen wie Beschleunigung oder Fahrgeschwindigkeit stets der optimale Betriebspunkt wählen.\"Der neue AMG G 63 bringt Driving Performance in ungeahnter Form in das Segment der reinen Geländewagen. Mit dem 4,0-Liter-V8-Biturbo sowie der erreichten Fahrdynamik, der Agilität und in Kombination mit den Offroad-Eigenschaften hat das Fahrzeug technisch eine neue Dimension erreicht\", so AMG-Chef Tobias Moers, \"dies gilt für die gesamte G-Baureihe, für deren Fahrwerks- und Chassisentwicklung sowie V8-Kompetenz Mercedes-AMG verantwortlich zeichnet.\" Der von verschiedenen AMG-Modellen bekannte Vierliter-V8 löst nun auch im G 63 den bisherigen 5,5-Liter-V8-Biturbomotor ab. Er leistet hier 585 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 850 Nm bereit, das über ein Drehzahlband von 2.500 bis 3.500/min zur Verfügung steht. Aus dem Stand spurtet der 2,3 Tonnen schwere Geländewagen in 4,5 Sekunden auf Tempo 100. Der dynamische Vortrieb reicht bis zur abgeregelten Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h, mit AMG Drivers Package bis 240 km/h. der Normverbrauch liegt bei 13,2 Litern Super.

Quelle: Autoplenum, 2018-02-13

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