Skoda Superb Scout - Mehr Robustheit im Flaggschiff
Testbericht
SP-X/Weiterstadt. Skoda bietet die Kombivariante seines Mittelklassemodells Superb erstmals in einer robusten „Scout“-Ausführung im Offroad-Stil an. Wie die anderen Modelle der Tschechen trägt das Markenflaggschiff in der neuen Ausstattungslinie unter anderem Schutzplanken an der Karosserie, einen angedeuteten Unterfahrschutz und eine höher gelegte Karosserie. Allradantrieb ist Standard, bei der Motorisierung kann der Kunde zwischen einem 140 kW/190 PS starken 2,0-Liter-Diesel und einem 2,0-Liter-Benziner mit 200 kW/272 PS wählen. Die Preise starten bei 46.150 Euro beziehungsweise 47.450 Euro.Die Einführung der „Scout“-Variante ist Teil der Modellerneuerung nach der ersten Hälfte des Lebenszyklus. Neben leichten optischen Änderungen an allen Superb-Modellen brachte diese neue Infotainment- und Assistenzsysteme an Bord. Die Basispreise starten bei 35.850 Euro für die Ausführung mit dem 140 kW/190 PS starken 2,0-Liter-Benziner.Bislang verzichtete Skoda beim großen Kombi Superb auf eine Scout-Variante. Zum Facelift wird diese nun nachgereicht.
Fazit
Bislang verzichtete Skoda beim großen Kombi Superb auf eine Scout-Variante. Zum Facelift wird diese nun nachgereicht.Quelle: Autoplenum, 2019-07-05
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