Streetscooter Work - Mehr Platz und mehr Komfort
Testbericht
SP-X/Aachen. Elektroautohersteller Streetscooter hat seine Lieferwagenmodelle Work und Work L überarbeitet. Neben leichten optischen Retuschen gibt es vor allem technische Neuerungen. Dank des neu gestalteten Kofferaufbaus steigt die Zuladung auf über eine Tonne, das Volumen auf 7,7 Kubikmeter. Auf der Grundfläche finden bis zu vier Europaletten Platz.Zur Serienausstattung zählen nun Klimaautomatik, Sitzheizung und Infotainment, ein schlüsselloses Schließsystem und ein Beifahrer-Airbag. Zudem sind nun das akustische Fußgängerwarnsystem AVAS und ein E-Call-Notrufassistent an Bord.Auch beim Antrieb und den Fahrleistungen gibt es Neues: Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 85 km/h auf 120 km/h, ein neuer Bordlader ermöglicht das Stromtanken mit bis zu 11 kW. Zu Motorleistung, Batterie und Reichweite sagt die Tochter der Deutschen Post AG nichts. Die Nettopreise starten bei 38.450 Euro (45.755 Euro brutto) für das Fahrgestell, mit Kofferaufbau werden 42.750 Euro fällig (50.872 Euro brutto).Zu kleiner Laderaum und zu wenig Komfort – so lauteten zwei der Haupt-Kritikpunkte am E-Lieferwagen von Streetscooter. Nun hat die Post-Tochter nachgebessert.
Fazit
Zu kleiner Laderaum und zu wenig Komfort – so lauteten zwei der Haupt-Kritikpunkte am E-Lieferwagen von Streetscooter. Nun hat die Post-Tochter nachgebessert.Quelle: Autoplenum, 2019-10-09
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