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Testbericht

Marcel Sommer, 4. März 2014
Mazda präsentiert auf dem Genfer Automobilsalon das Kleinwagenkonzeptfahrzeug Hazumi als Vorgeschmack auf den neuen Mazda 2. Neben dem Design ist auch der Motor eine Neuentwicklung.

"Beim Hazumi haben wir eine Form kreiert, die den Eindruck explosiver Bewegung vermittelt. Das Fahrzeug ist wie ein Tier, das sich auf seine Beute stürzt: Jeder Muskel steht unter Spannung. Das Auto mag klein sein, aber das Kodo Design verleiht ihm eine unübersehbare Präsenz und eine Form, die die unverkennbar für Fahrvergnügen steht", schwärmt der für das neueste Konzeptfahrzeug aus dem Hause Mazda verantwortliche Designer Ryo Yanagisawa. Die fünftürige Schräghecklimousine mit dem Namen Hazumi, was so viel bedeutet wie aufspringen, soll potenzielle Kunden des B-Segments verführen. Ganz klar: so sieht der neue Mazda 2 aus, der in der zweiten Jahreshälfte kommen soll. Das modern und sportlich wirkende Konzeptfahrzeug ist nun zum ersten Mal auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon zu sehen. Die tiefe Frontpartie mit den sehr tief platzierten Scheinwerfern soll die Optik einer Raubkatze auf Beutezug verstärken.

Für den Antrieb des 4,07 Meter langen, 1,73 Meter breiten und 1,45 Meter hohen Mazda-Kleinwagens sorgt ein neu entwickelter 1,5 Liter großer Dieselmotor. Sein CO2-Ausstoß soll unter 90 Gramm pro Kilometer betragen. Damit dem so ist, wurde dem Viersitzer eine Sechsstufen-Automatik, ein Start-Stopp-System sowie ein regeneratives Bremssystem verpasst. Der auf 18 Zoll großen Aluminiumrädern mit dunkler Metallic-Lackierung rollende Hazumi schafft zudem die Euro 6-Norm, ohne auf zusätzliche Stickoxid-Abgasnachbehandlung wie NOx-Speicherkatalysator oder SCR-Reinigungstechnik zurückgreifen zu müssen.

Im Innenraum geht es noch moderner zu. Auch, wenn das Konnektivitätssystem MZD Connect, welches für eine Smartphone-Integration optimiert wurde, bereits aus dem Mazda 3 bekannt ist. Besonders die aufgeräumte Mittelkonsole mit einem Zentraldisplay sowie die Instrumenteneinheit fallen ins Auge. Den Grundfarbton im Interieur des von außen rot lackierten Hazumi bildet schwarzes Leder. An bestimmten Stellen wie der Instrumententafel setzt weißes Leder zusätzliche Akzente.

Quelle: Autoplenum, 2014-03-04

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