Güterumschlag in deutschen Häfen - Land in Sicht
Im vergangenen Jahr haben die deutschen Seehäfen gegenüber 2011 mehr Güter umgeschlagen, das Vorkrisenniveau wird aber noch nicht erreicht. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg der Güterumschlag um 1,1 Prozent auf 299,4 Millionen Tonnen. Vor der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise lag der Wert 2008 noch bei 320,6 Millionen Tonnen.
Der Export ins Ausland nahm dabei um 3,4 Prozent auf 116,3 Millionen Tonnen zu. Etwas schwächer zeigte sich der Import. Hier nahm die Gütermenge um 0,7 Prozent von 177,1 auf 175,9 Millionen Tonnen ab. Der innerdeutsche Seeverkehr stieg um 11,3 Prozent. Mit 7,3 Millionen Tonnen im Jahr 2012 spielt er allerdings keine große Rolle. Weniger dynamisch entwickelte sich der Containerverkehr. Gegenüber dem Vorjahr stieg er leicht um 0,3 Prozent auf 15,3 Millionen Standartcontainer an.
Der Güterumschlag hat sich etwas erholt. Insgesamt wurden vergangenes Jahr mehr Rohstoffe und Waren an deutschen Häfen Be- und Entladen. Der Bestwert von 2008 bleibt trotzdem unerreicht.
Quelle: Autoplenum, 2013-04-25
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